Bildquelle: Polizei Schleswig-Holstein
KEMPFELD. Nach dem Fund zweier Leichen in Kempfeld herrscht nun traurige Gewissheit. Wie die Polizei mitteilte gebe es keine Hinweise auf ein Einwirken einer dritten Person.
Nach dem Fund zweier Leichen am Freitagmorgen, 1. April, in Kempfeld wurden diese am Dienstag, 5. April, auf Antrag der Staatsanwaltschaft in der Rechtsmedizin in Mainz untersucht. Auch nach der Obduktion ist davon auszugehen, dass der 30-Jährige seine 22-jährige Lebensgefährtin getötet und sich anschließend selbst umgebracht hat. Anhaltspunkte für eine Einwirkung Dritter liegen nach wie vor nicht vor.
Die Ermittler gehen von einer Familientragödie aus, zu der mit Rücksicht auf die Angehörigen keine weiteren Details mitzuteilen sind.