Erste Asylbewerber in Trierer Wohnungen untergebracht

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TRIER. Seit August weist das Land Rheinland-Pfalz der Stadt Trier Asylbewerber zu, die für die gesamte Dauer ihres Verfahrens in der Stadt wohnen werden. Die Stadt Trier steht in der Verantwortung, diesen Menschen Wohnraum zur Verfügung zu stellen und sie sozial zu betreuen.

Unter der Federführung von Bürgermeisterin Angelika Birk wurde im Trierer Rathaus eine dezernatsübergreifende „Arbeitsgruppe Asyl“ gebildet, die alle Aspekte der Betreuung der Asylbegehrenden koordiniert. Verschiedene Projektgruppen widmen sich den Themen Wohnen, Spracherwerb, Schule, Arbeit und Soziales. Zur Koordination der städtischen Aktivitäten hat zudem die neue Flüchtlingsbeauftragte Ruth Strauß ihre Arbeit aufgenommen.

Das Land Rheinland-Pfalz hatte der Stadt Trier bislang keine Flüchtlinge zugeteilt, weil es in Trier bereits eine zentrale Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) betreibt. Erst mit dem deutlichen Anstieg der Zahl der Asylbegehrenden konnte diese Ausnahmeregelung nicht mehr aufrechterhalten werden. Laut Bürgermeisterin Birk will das Land die AfA Trier in Zukunft jedoch deutlich entlasten, indem es insgesamt acht Aufnahmestellen in Rheinland-Pfalz schafft.

Mit heutigem Stand hat die Stadt Trier bereits 85 ihr zugewiesene Asylbewerber in 23 Wohnungen untergebracht, die sie zu diesem Zweck von privat angemietet hat. Weitere 48 Wohnungen sind bereits angemietet beziehungsweise ihre Anmietung steht unmittelbar bevor, 20 Angebote werden noch geprüft. Im Oktober werden zudem Teile der Jägerkaserne und Häuser in der Louis-Pasteur-Straße für Asylsuchende bezugsfertig sein. Bis Jahresende rechnet Bürgermeisterin Birk mit der Zuweisung von 850 Asylbegehrenden. Zusätzlich ist die Stadt in Kooperation mit freien Trägern für die Überprüfung, Betreuung und Weitervermittlung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz zuständig. Momentan leben 104 dieser Jugendlichen in Trier.

Zur sozialen Betreuung der Flüchtlinge baut die Stadt derzeit mit verschiedenen professionellen Akteuren aus Trier ein Netzwerk auf. 300 Bürgerinnen und Bürger haben zusätzlich ihre Bereitschaft signalisiert, die Flüchtlinge ehrenamtlich zu unterstützen. Oberbürgermeister Wolfram Leibe und Bürgermeisterin Birk zeigten sich über die zahlreichen Angebote tief beeindruckt und danken allen Triererinnen und Trierern für die angebotene Hilfe. Sobald die Betreuungsstrukturen stehen, erhalten die Ehrenamtler Rückmeldung, wo sie konkret helfen können.

Für die ehrenamtliche Hilfe in den Erstaufnahmestellen hat die zuständige Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Zusammenarbeit mit dem Verein Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz einen Ehrenamtskoordinator ernannt, der seit Montag auf der Webseite www.add.rlp.de unter dem Stichwort Flüchtlinge/Ehrenamtskoordination darüber informiert, welche Unterstützung an den AfA-Standorten benötigt wird

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17 Kommentare

  1. Ja ja, Hauptsache schön brav alles für die Wirtschaftsflüchtlinge(die lachen sich ja mehr den je kaputt über unsere Dummheit) tun, alles schön auf dem Silbertablett serviert und die eigenen Leute die in Obdachlosenheimen und Wohnheimen, etc. hausen interessiert sowie keinen.

    Einen großen Dämpfer hat es aber heute Gott sei Dank vom Europäischen Gerichtshof gegeben.

    EU-Ausländer haben keinen Anspruch auf Hartz IV
    Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass arbeitssuchende EU-Bürger in Deutschland keinen Anspruch auf Hartz IV haben.
    Das Urteil ist gefallen: Die Luxemburger Richter entschieden, dass Deutschland arbeitssuchenden EU-Bürgern keine Sozialhilfe zahlen oder sie beim Zugang zum Arbeitsmarkt unterstützen muss.
    http://www.focus.de/finanzen/news/europaeischer-gerichtshof-entscheidet-eu-auslaender-haben-keinen-anspruch-auf-hartz-iv_id_4947522.html

  2. Herzlich Willkommen auf dem angespannten Wohnungsmarkt für kleine und mittlere Einkommen! Gerne verteilen wir knappe Ressourcen an Neubürger aus aller Welt, damit wir uns das schicke Etikett „Tolerant und Weltoffen“ ans Revers heften können. Besonders erfreut sind wir darüber, dass wir davon selber gar nicht betroffen sind, weil die unseren gehobenen Ansprüchen gerecht werdenden Wohnungen dafür sowieso nicht in Frage kommen.

  3. Da leben seit Jahren Menschen in einigen Straßen (Gneisenau, Magnerich,…) auf einem Niveau, was schon lange als unterdurchschnittlich gilt, und was wurde gemacht: jahrelang nichts! In letzte Zeit ein wenig.
    Und was passiert jetzt? Innerhalb allerkürzester Zeit wird Wohnraum geschaffen.
    Das jahrelang vor sich hinsiechende Burgunderviertel, eine wunderschöne Wohnlage, wird auf einmal saniert. Jahrelang ging nichts. Es bleiben Fragen, Fragen, Fragen!

  4. Mit einem Sonderzug sollten am Dienstag mehr als 500 Flüchtlinge von München zur Registrierung nach Berlin gebracht werden. Am Bahnhof Schönefeld, am südöstlichen Stadtrand der Hauptstadt, kamen dann aber nur 339 an. Wie die Polizei mitteilte, wurde auf der Strecke mehrfach die Notbremse gezogen. Knapp 180 Personen sprangen aus dem Zug.
    Solche Asylanten sollte und müsste man sofort abschieben im Eilverfahren.
    Es gibt doch schon alles für diese Leute, mir sind solche Menschen nicht Willkommen!

  5. Die Flüchtlinge kommen auf ihrem Weg nach Deutschland durch mindestens ein kriegsfreies Land wie z. B. Rumänien. Weil sie aber nicht nur in ein sicheres Land wollen, sondern in ein reiches Land, deshalb sind sie Wirtschaftsflüchtlinge.

  6. Die Flüchtlinge kommen auf ihrem Weg nach Deutschland durch bis zu 6 kriegsfreie und friedliche Länder;
    …und ziehen teilweise noch weiter nach 8. Dänemark und 9. Schweden und 10. Finnland.
    Sicherlich extrem anstrengend, insbesondere für Frauen und Kinder. Aber nur um Sicherheit gehts denen ganz sicher nicht.

    PS: Ich bin weder links, noch rechts und gegen Ausländer habe ich auch nichts.

  7. In der SZ vom Samstag (nein, nicht in der Jungen Freiheit oder im Voelkischen Beobacher) stand, dass kuerzlich ein paar 100 Menschen am Hafen von Beirut standen und dann in der Deutschen Botschaft anriefen, weil das Geruecht in Umlauf war dass ein deutsches Schiff kommt um sie abzuholen. Und Aehnliches passiert wohl oefter seit die Merkel ihr Gutmenschentum verbreitet. Da hat sie ja gleich die naechste Voelkerwanderung ausgeloest. Eigentlich erstaunlich, dass sie noch niemand wegen Beihilfe zur illegalen Einreise angezeigt hat.
    Das erinnert mich an eine alte SF-Geschichte: Da kamen also Ausserirdische zur Erde und versprachen den menschen ein tolles Leben auf einem fernen Planeten und viele sind dann mitgeflogen, dann gelang es einem ein Buch der Ausserirdischen zu entziffern, es war ein Kochbuch, Überschrift: Wie man Menschen zubereitet. Haha. Spass beiseite, die Merkel wartet natuerlich nicht mit der Friteuse aber es ist ein bodenloser Schwachsinn was sie gemacht hat. Noch groessere Schwachkoepfe sind allerdings die die sie gewaehlt haben.

    • Ich muss aber auch immer noch sagen, dass ich das komische Gefühl habe, dass das bei der letzten Wahl gar nicht so mit rechten Dingen zugegangen ist… Vielerorts gab es Beschwerden wegen der ausgelegten Bleistifte für die Wahlzettel und im Grunde genommen war die generelle Stimmung schon derart unzufrieden, dass das anschließende Rekord-Ergebnis für die CDU/Merkel aus meiner Perspektive sehr unglaubwürdig rüberkam.
      Noch dazu wäre es durchaus einmal angebracht, auch von ihrer Position aus, effektive Maßnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingsströme einzuleiten und die jeweiligen Anlaufstellen zu unterstützen, um Anträge und die Unterbringung etc. zu beschleunigen, wenn sie schon bereitwillig einlädt.
      Hilfe ist durchaus nötig und sollte auch bei wirklichem Bedarf bereitgestellt werden – aber alle einzuladen und die Versorgung, Organisation und Betreuung bis zu den völlig überforderten offiziellen Stellen den engagierten Privatleuten zu überlassen, ist eine einzige Sauerei!

  8. Gerüchte gibt es immer wieder, gestreut meistens durch Schleuser.
    Grenzkontrollen sind ok, da muss man ein bischen Ordnung reinbringen, ist das gute Recht der Nationalstaaten (auch laut Schengen).

    Man sollte allerdings keine Einzelfallbeispiele bemühen, um seine Weltsicht zu stärken, das ist ein häufiger Fehler (ein Bekannter hat erzählt oder ich habe gelesen, dass in einem Viertel von Hamburg, etc.). Wen betrifft es denn bisher persönlich, dass hier Flüchtlinge gekommen sind? Wer hat überhaupt Einschränkungen zu erleiden?

    Zum Burgunderviertel: das wollte die EGP schon lange entwickelt haben, man konnte sich aber mit der Bundesbehörde BIMA nicht auf den Preis einigen. Daher die Verzögerung. Das Viertel wird nun abgerissen, saniert bzw. neu gebaut, bis auf 5 Wohnblocks, die für Flüchtlinge saniert werden. Da wird doch niemandem etwas weggenommen? Der Wohnungsmarkt ist angespannt, weil es hier eine exzellente Situation auf dem Arbeitsmarkt gibt und viele Menschen mit guten Einkommen. Übrigens vor allem dank der Arbeitsmigranten nach Luxemburg.

    Es wird sich doch gekümmert, nix geht den Bach herunter, im Gegenteil: Deutschland geht es sehr gut (finanziell, sozial, kulturell), Trier geht es sehr gut und 90 % der Menschen (laut etlichen Umfragen) geht es auch sehr gut. Warum diese Panik? Warum so ängstlich?

    • Trier geht es sehr gut ?

      Klar tolle Schulen super Sporthallen, erstklassige Strassen, ein positives Steuereinkommen, keine Verschuldung , hochmoderner ÖPNV , ein toller Bahnhof …….

      hm kann es sein dass Sie vielleicht durch Luxembourg gefahren sind und sich geirrt haben ?????

    • @ Jan
      Liegt wohl daran, dass die EGP nicht bereit war einen marktgerechten Preis zu zahlen. Jeder qcm Grund wird verbaut (und natürlich verkauft). Öffentliche Flächen, Straßen, Parkplätze,… werden minimal gehalten. Vernünftige Infrastruktur können sie deswegen nicht planen, weil das Platz kostet und den Gewinn verkleinert.
      Bsp.: Parkplatznot Petrisberg, wo von Anfang an mit zu wenig Stellflächen gewirtschaftet wurde. Ebenfalls die gerade Straße durch das Wohngebiet, wo man nicht rasen soll, wurde wegen den Margen falsch angelegt.
      Bsp.: Feyen, es wird mit künstlichen Schwellen versucht den Verkehr zu verlangsamen, anstatt von Anfang an die Straße so anzulegen, dass nur kurz geradeaus (also schnell) gefahren werden kann.

  9. Ja es ist genauso !!! Für unsere eigenen armen Trierer Mitbürger wird jahrelang nichts getan !! leider !!Sie leben teilweise ist ärmeren Verhältnisse als die Asylanten !! Für die wird auf einmal Wohnraum geschaffen, das für die eigenen Reihen geht das nicht !! kein Geld dafür da!! Wir geben Millionen für diese Asylanten aus und wer zahlt es ?? Wir dummem Arbeiter Deutschlands!!!!! Über kurz oder lang wird es so sein , das der Staat irgendeine Steuer erhebt um das ganze zu finanzieren . Unsere armen Rentner die Jahrzehnte gearbeitet haben kriegen einen Hungerlohn als Rente !! Ist kein Wunder das wir Deutschen keinen Bock mehr haben zu arbeiten !!!Man kann als Deutsche nicht einmal mehr sicher einkaufen gehen, Unsere Märkte müssen schon mit Security gesichert werden.. trauriges Bild!!

    • +1
      Wohlstand kommt durch Produktion. Mauersteine, Holzbalken, Äpfel, Kartoffeln, Bier – Dach überm Kopf, Nahrung, Strom, Wasser, Müllabfuhr usw.
      Wohlstand kommt nicht dadurch, dass wir von unseren Steuergeldern immer mehr Politikergehälter bezahlen. Die Politiker sollen gefälligst einen angemessenen Teil ihres Gehalts spenden und mit diesem Geld neue Sachbearbeiter anstellen, um die Asylanträge wegzu“arbeiten“. (Reine Schreibjobs sind eigentlich nie produktiv, sondern grundsätzlich parasitär gegenüber der Arbeiterklasse. Gäbe es weniger Bürokratie, könnte nämlich jeder Arbeiter seinen Schreibkram alleine erledigen.)
      Es wird immer schwerer, Leute in die Arbeiterklasse zu locken. Heutige Eltern schimpfen bei schlechten Noten nicht mehr ihre Kinder aus, sondern die Lehrer. Ergebnis: Gute Noten, doch keine Fähigkeiten und kein Wissen. Deutschlands Wohlstand ist seit Jahren aufgebraucht, man fährt auf Substanz. Der Arbeitermangel und damit der Renovierungsstau wächst leider weiter, aus „marode“ wird langsam aber sicher „akut einsturzgefährdet“.

  10. Vor zwei Wochen noch waren Grenzkontrollen pfui und braun; wenigstens ein paar Verantwortliche sind nun ein wenig schlauer geworden, was illegale Immigranten betrifft.
    Aber unsere rot-grünen Sehrgutmenschen reiten ihr Wahlvolk weiter in die Sch… – ich dachte, ich sehe nicht richtig, als ich das mit den 23 (+48+20) Wohnungen gelesen habe, die „unsere Stadt“ für „Flüchtlinge“ angemietet hat resp. anmieten will. Wie doof muss man sein, um brav, gar ehrenamtlich, Menschen zu unterstützen, denen die meisten europäischen Länder nicht gut genug sind und die nur „Germany“ oder „Merkel help“ zu skandieren brauchen, damit die blöden Deutschen auf die Mitleidstour reinfallen?
    Politiker und die Medien kreieren ihre eigene „Wahrheit“, und der brave Michel rennt mit Gutmenschenmiene und Gänsehaut zum Bahnhof, zur Afa oder opfert sonst seine Freizeit für die armen Kriegsverfolgten (die oft schon 1-2 Jahre in der Türkei oder anderen, sicheren Staaten verbracht haben, bevor das Signal zur Masseneinwanderung nach Germoney kam).
    Aber wichtig ist nur eins: Wir helfen !!!
    Quo vadis, Trier?

  11. naja sie helfen ja nicht hans von daher regen sie sich doch nicht auf … oder gehts von ihrem harz 4 ab ?
    sozialschmarotzer gibts auch unter den von ihnen armen deutschen zu hauf, machen sie sich da mal bitte nicht die taschen voll ! und das alles auf die rot/grünen zu schieben ist billig und tut nichts zur sache … merkel ist ja weder rot noch grün falls sie das vergessen haben … ich weiss bei ihnen zählt nur blau aber die würden es auch nicht anders machen … das ist mit den oppositionsparteien doch immer das gleiche … behaupten alles würde besser und sobald die an der macht sind machen die es wie der konrad … kann man nicht endlich mal die politische kacke aussen vor lassen ?

    sie würden niemandem helfen wenn ich sie richtig verstehe ? also niemandem ausser sich selbst und vielleicht dem netten nachbar weil der immer so freundlich winkt … oder helfen sie nur den deutschen egal wie die in not geraten sind ?

    nicht dass sie mich falsch verstehen ich find es auch nicht dralle dass die tore so sperrangelweit auf sind aber nun sind die leute halt mal da und diese ganze parteienkacke und das rumgehacke auf den gutmenschen bringt niemanden weiter … wenn ihnen effektiv an einer verbesserung der situation gelegen ist packen sie doch mit an statt auf den braven michel zu schimpfen … der ist mir jedenfalls lieber als der böse adolf …

    warum helfen eigentlich die ach so reichen fussballbundesligisten, die uefa oder sonstige unnötigen reichen organisationen nicht ? die haben doch geld zum scheissen und verprassen dies in selbstegefälligem luxus …

    • Nicht so einfach, Ihren „Text“ zu lesen; Abbrecher nach der Grundschule?
      Nee, bekomme kein Hartz 4, sondern arbeite seit vielen Jahren und ja, helfen tue ich auch, aber keinen illegalen Immigranten!
      Ihre dämlichen Anspielungen von wegen nur dem netten Nachbarn oder mir selbst können Sie sich schenken, genauso wie die populistischen Vorwürfe im letzten Absatz an wohlhabende Menschen oder Institutionen. Niemand ist verpflichtet, Menschen zu unterstützen, die quer durch Europa in das Land reisen, in dem Sie am meisten Geld bekommen und zudem machen können, was sie wollen! Interessiert auch keinen hier, dass z. B. 180 Leute weniger in Hamburg ankommen als in den Zug eingestiegen sind. Haben sich halt per Notbremse selbst Haltestellen geschaffen und laufen irgendwo rum … Wer das ist? Keine Ahnung, aber gewiss arme, vom Krieg traumatisierte Familien mit Kleinkindern!
      Ja, an einer Verbesserung der Situation ist mir gelegen, aber wegen uns Deutschen. Deshalb mag ich aber den bösen Adolf oder seine geistigen Kinder noch lange nicht – ganz im Gegenteil. Aber leider sorgen die deutsche Politik, die Medien und die Bahnhofswinker und Co. mit ihrer Verar… zur Zeit sehr dafür, dass dem braunen Mob der Nachwuchs nicht ausgeht.
      Übrigens, Lebowski-Freund, „nun sind die Leute halt mal da …“ Wie leidensfähig sind wir denn? Jeden Tag 10.000 oder schaffen wir mehr? Man muss die Illegalen halt schnellstmöglich zurück schicken; noch besser: nicht reinlassen.
      „Merkel ist ja weder rot noch grün …“ – ja, offiziell nicht, aber da die Mitte ja jetzt rrrechts ist, ist sie so links wie rot, zum Glück aber (noch?) nicht ganz doof wie grün! btw: ich bin auch nicht „blau“, finde das neue Programm aber besser als schwarz, rot, grün, braun oder SED. Einfach mal ohne Ihre Vorurteile ernsthaft damit beschäftigen, aber ich kann mir vorstellen, das schaffen Sie nicht …

  12. ja leider hats nicht mehr für das 4. schuljahr gereicht, komme aber dennoch ganz gut klar und arbeite ebenfalls lückenlos seit vielen vielen jahren glücklich und zufrieden in unserer schönen rehpuhblick (wie geschrieben es hat nicht für das 4. schuljahr gereicht).

    also weil sie schon eigentlich sehr gerne helfen, aber sie einfach mal 1000 % (4. schuljahr!) sicher sein wollen, dass sie blos nicht den falschen helfen, schreien sie lieber nach einem hilfestop und helfen eher gar nicht. ist an der stelle natürlich auch ein ansatz.

    zu meinem post fällt ihnen populistisch ein, sie selbst benutzen aber selbst perament attribute wie „bahnhofswinker“, „gutmenschen“, „der brave michel“ … (und finden diese wahrscheinlich ganz originell und witzig), von daher geht populismus gerade in ihre richtung vür misch (grundschule) vollkommen klar …

    ich beschäftige mich tatsächlich damit und ich stelle sogar wohnraum zur verfügung daher ist mir ihre ächtung an der stelle gewiss aber vollkommen egal.

    ich gebe ihnen recht, man muss die illegalen sofort zurückschicken oder eine möglichkeit schaffen um diese gar nicht erst aufzunehmen. aber es müssen eben auch sinnvolle möglichkeiten erarbeitet werden um die bearbeitungszeit auf ein minimum zu reduzieren …

    wie genau stellt man wo genau denn fest wer genau rein darf und wer nicht … könnten sie mir dies bitte erläutern, da ich es mir als grundschulabbrecher nicht wirklich vorstellen kann bin ich für jede information aus der geistigen oberschicht dankbar !

    aber ich werde mich sicherlich nicht ernsthaft mit ner „partei“ wie der afd beschäftigen deren vorturnerin mir sooo zuwider ist wie ihnen die frau kanzlerin und deren lokaler ableger aufgrund mangelnder akzeptanz der eigenen webpräsenz lieber lokalo als grosse bühne verwenden …. da sind mir meine vorurteile lieb und teuer oder am ende gar überzeugung (und diese ist bekanntlich schwerer zu kippen)

    übrigens die fussballer waren extra mit in den post gebracht und hat auch blendend funktioniert (-: immerhin haben sie diesen unverschämten seitenhieb meinerseits bereits im dritten satz erwähnt noch bevor sie bezug zu den anderen sticheleien genommen haben … ein schelm wer böses dabei denkt …

    in diesem sinne

    „niemand verarscht jesus!“

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