Auseinandersetzung in der Trierer Dasbachstraße

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Foto: Symbolfoto

TRIER. Gestern Abend kam in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende in der Trierer Dasbachstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen den Bewohnern der Einrichtung und dem dort eingesetzten Wachpersonal.

Am Gegen 20.25 Uhr, kam es in der Trierer Dasbachstraße zu Streitigkeiten zwischen den Bewohnern der Aufnahmeeinrichtung und dem Wachpersonal. Im Verlauf dieser Auseinandersetzungen kam es zu massiven Solidarisierungsbekundungen mehrerer Gruppen.

Die Situation eskalierte, so dass der Einsatz von starken Polizeikräften erforderlich war, um die Lage zu schlichten und Ordnung in die Einrichtung zu bringen.

Es wurden 4 Asylbegehrende in Gewahrsam genommen werden und Strafverfahren gegen sie eingeleitet.

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23 Kommentare

  1. Was für Streitigkeiten? Übertreiben wir es nicht vielleicht mit unserer Willkommenskultur? Solche Leute müssen umgehend abgeschoben werden und nicht noch in Schutz! Andere Schutzbedürftigen würden sich über einen freien Platz freuen und nicht auf Krawall aus sein.

    • herr maes, waren Sie schon mal in der dasbachstraße( also jetzt nicht aufm Amt für H4) sondern IN der AFA ?
      Ich glaube fast nein. Dort leben auf der Fläche von ca. 3 Fußballfeldern fast soviel Menschen wie in der Eifel in 10 Dörfern. Jetzt nehmen Sie mal 500 bayern, 500 Saarländer, 500 Eifeler und 500 Sachsen und sperren die da ein. Was würde passieren? Genau: Mord und Totschlag. Passiert ja schon wenn vorm Bierkönig in Malle nur 30 deutsche aufeinander treffen.

    • Na ja, es ist doch normal, dass die Emotionen hochkochen, wenn viele Menschen auf engem Raum zusammengefpercht sind. Das würde ich nicht überbewerten. Allerdings ist dafür primär die Politik verantwortlich, die durch alle Parteien hinweg es versäumt hat, vorauszublicken und rechtzeitig etwas dagegen zu unternehmen, dass mehr Personen als Platz aufgenommen werden. (Und damit meine ich nicht, dass man Leute rauswerfen soll, sondern die Kapazitäten entsprechend plant oder kurzfristig verfügbar macht.)

  2. Sobald solche Eskalationen gegen Internes Wachpersonal stattfinden und ein Aufgebot an Polizeikräften nötig ist, raus abschieben.So wird es gedankt unsere Hilfsbereitschaft von Staat und Bevölkerung.Andere wären Froh für einen Platz. In der Heimat hatten Sie nichts gar nichts.

  3. Würde mal gerne sehen, wie die Mehrheit der Besserwisser-und Rechthaber-Deutschen übereinander herfallen würden, wenn sie unter solchen Verhältnissen leben müsste. Die meisten Blöddeutschen können sich doch nicht einmal für 90 Minuten beim Fussball so benehmen, wie man es von den Menschen in der Dasbachstraße erwartet, die dort über Wochen zusammengepfercht leben. Seht Euch doch mal den Nachmittags-Talk-Mist an, wie die Leute übereinander herfallen und sich nicht mal vernünftig über ihre unterschiedlichen Meinungen und Vorstellungen verständigen können, ohne sich gegenseitig anzubrüllen und über den Mund zu fahren. Für die ist es doch unvorstellbar in ihrer rechthaberischen Besessenheit, dass man auch die Interessen und Wünsche der anderen respektieren muss. Was meinen Sie denn, Julian, wie die sich gegenseitig aufschlitzen würden, wenn sie in solchen Büchsen eingesperrt wären wie die Flüchtlinge? Man hat gut reden, wenn man das Elend nicht kennt, in dem diese Menschen leben müssen.

  4. Genau das steht doch im Artikel: 4 Personen wurden festgenommen und Strafverfahren (was dann wahrscheinlich auch die Abschiebung beinhaltet) eingeleitet.
    Der Staat, hier die Polizei und Justiz, handeln doch. Alles gut.

  5. Als aller erstes, noch sind wir nicht so weit das man sich für eine frei geäußerte Meinung schämen muss, oder Ihnen wäre eine freie Äußerung ein Dorn im Auge. ..mmmhh, beängstigend.
    @Hans Muff: Blöddeutsche sind meiner Meinung alle wie Sie, die populistisch schreien kommt alle und dann die Konsequenzen nicht tragen wollen und können.
    Zudem wenn die Leute die hier Gäste sind und sich prügeln wollen, sollten sie das Sicherheitspersonal nicht bedrohen, denn die machen nur ihre Arbeit und zahlen Steuern was die Asylanten gut gebrauchen können.

    • Mein Gott – stellen Sie sich mal am Wochenende an einen der regionalen Clubs! Als ob Streitigkeiten eine Seltenheit wäre – ganz im Gegenteil. Nur an der Stelle wird vermehrt darüber berichtet und vor allem direkt mit der Polizei reagiert, um Schlimmeres zu vermeiden. Als ob das an anderen Stellen mit unserer eigenen Jugend anders wäre…
      Zum anderen ist sowas – wie bereits erwähnt – auch keine Überraschung, bei diesen Umständen. Haben Sie sich mit den Leuten unterhalten? Sind Sie wirklich der Meinung, dass sie den langen und schweren Weg hierher in Kauf genommen haben, um sich hier prügeln zu können? Also bitte…! Aber keiner würde sich alles gefallen lassen und wenn man dauerhaft mit anderen, fremden Menschen zusammengesteckt wird und keine Privatsphäre mehr hat, würde ich auch irgendwann meine Ruhe verlieren…

  6. wo sag ich denn, „Kommt alle“? Sie müssen mal unterscheiden zwischen dem, was gesagt wird, und dem, was Sie sich denken.
    Aber ich gebe Ihnen Recht, dass es keinen Grund gibt sich für seine Meinung zu schämen. Wenn mir etwas neben diesen Dämlich-Deutschen auf den Nerv geht, dann sind es diese Edel- und Gutdeutschen, die allen anderen die Meinung verbieten wollen, mit der sie selbst nicht klar kommen wie Oma Hans. Das heißt nicht, dass ich Ihre Meinung teile, im Gegenteil, aber auch Sie haben ein Recht auf Ihre Meinung. Die explosive Stimmung kommt doch in erster Linie daher, dass Leute wie Florian Maes ständig von solchen wie Oma Hans gemaßregelt werden und ihnen über den Mund gefahren wird. Diese Ablehnung gegenüber den Flüchtlingen geht doch nicht weg, indem man unangenehme Meinungen unter dem hysterischen Geschrei der Gutmenschen begräbt. Da gärt und fault das weiter.

  7. Die Frage die jedoch bisher noch keiner, auch kein sogenannter Gutmensch, beantwortet hat, ist follgende: Wuerden Jan oder Hans Muff auch persoenliche Einschraenkungen auf sich nehmen, um das Asylrecht in seiner gegenwaertigen Form aufrecht zu erhalten?
    Stellen wir uns vor eines Tages kaeme es zu der Situation, dass Fluechtlinge bei Privatleuten zwangsweise einquartiert wuerden, wie nach dem 2. Weltkrieg. Wuerden Jan oder Hans dies akzeptieren. Oder nehmen wir eine Zwangsfluechtlingsabgabe von 1% auf jedes Bruttoeinkommen an, würden Hans Muff und Jan dies akzeptieren?

    • Ich wäre ja dafür, dass bei den Zwangsabgaben erstmal die Politiker an die Reihe kommen – vor allem die, die es erst verbockt haben/den Karren immer noch mit leeren Phrasen an die Wand fahren…

      • Dann muss ich dir leider sagen dass Du traeumst. Nach dem 2. WK gab es das sogenannte Lastenausgleichsgesetz. In dessen Rahmen mussten alle Bürger zahlen – mit Ausnahme der Industrie und der Grosskonzerne. So ist das immer in Deutschland. Der Kaiser faengt einen Krieg an, die deutschen Idioten werden verheizt. Der Adi faengt einen Krieg an, die deutschen Idioten werden verheizt. Der Adenauer… Der Kohl … Die Merkel…. Bitte diese Fantasiegeschichte nach euren eigenen Vorstellungen zu Ende bringen.

        • Ja, das wäre natürlich auch zu schön, um wahr zu sein. Dessen bin ich mir trotz ausgeprägtem Optimismus schon bewusst… Ich kann aber auch daher nicht verstehen, wie an der Regierung immer noch festgehalten werden kann – daher habe ich auch den Ausgang der letzten Wahl nicht nachvollziehen können…
          Aber stimmt schon – ich wäre lediglich dafür, dass die Politiker in diesem Lastenausgleich auch mit eingebunden werden würden und mal abgeben, anstatt sich ständig weiter mehr Geld in die Taschen zu schaufeln. Aber wie du schon sagst, wird das ein Traum bleiben…

          • Ich hatte den Wulff noch vergessen, diesen Gauner. Der macht ja jetzt wieder auf glückliches Familienleben, wenn man lebenslang das Gehalt eines Bundespräsidenten in den Arsch geschoben kriegt fürs Nixtun ist das auch einfach. Aber leider sind die Deutschen so doof, dass sie alles gleich wieder vergessen. Wo ist denn der Unterschied zwischen einem korrupten Staatsoberhaupt in einem suedamerikanischen Land oder irgendwo im Nahen Osten, sagen wir der Assad und dem Wulff. Gut, hier bei uns laeuft alles ein bisschen dezenter ab und es werden keine Oppositionellen ermordet, jedenfalls nciht direkt, sondern es wird eher indirekt über die Presse und über Beziehungen kaltgestellt, aber sonst ists das Gleiche.

          • Dem kann ich mich auch nur anschließen – selbst wenn hier kein praktischer Mord und Totschlag in der Politik vorkommt, ist es dennoch ein äußerst korrupter und egozentrischer Haufen, der sich da selbstgefällig als „Volksvertreter“ hinstellt! Und dass es nicht gewaltsam abläuft ist auch nur, weil man weiss, dass auf diese Weise hierzulande die Schnauze gehalten wird… Womit hat der sich sein verdammtes Präsidentengehalt denn verdient? Oder ist das Schweigegeld? Dann ist doch nicht verwunderlich, wenn man Aggressionen bekommt, wenn man den in die Kamera lächeln sieht!

  8. Liebè Leute, es wird steil bergab gehen wenn die Politik keine Lösung findet für den Zufluchtsstrom! Egal welche Reportage man sieht, und von wo aus die Flüchtlinge kommen, sie wollen nach Deutschland (Frontal 21, Stern TV ect.) jedem klar denkendem Menschen sollte doch klar sein, das Deutschland das nicht auf Dauer stemmen kann, wenn da nicht entsprechend agiert wird- dann sind die Streitigkeiten in der AFA die kleinste Sorge. Wir werden überrannt und das gelobte Multi – Kulti wird ein Schuß der nach hinten los geht. Es muß geortnete Verteilung in Europa statt finden und eine Integrationsbereitschaft der Asylbewerber muß gefordert und gefördert werden, sowie eine maximale Aufnahmequote.

  9. Eines darf man bei der ganzen Auseinandersetzung und Aufregung über die Flüchtlingswelle nicht vergessen. Man erntet, was man sät. Dass nun so viele Menschen aus Syrien und auch Afghanistan kommen, ist nicht zuletzt ERgebnis der Politik der westlichen Staaten. Das begann mit dem Irak-Krieg, in dem die USA die zerbrechliche Architektur der gesellschaftlichen Strukturen im Nahen Osten ohne Not zertrümmert haben, getrieben von der Vorstellung einer neuen Weltordnung, die bestimmt sein sollte von den USA und den westlichen „Werten“.
    Der Bürgerkrieg in Syrien hat nur deshalb solche Ausmaße angenommen, weil der Westen selbst die windigsten Gegner Assads unterstützt hat mit Geld und Waffen. Als diese aber merkten, dass die Interessen der westlichen Staaten andere waren als ihre eigenen, war der IS geboren. Nach außen ging es immer nur um Menschenrechte. In Wirklichkeit aber geht um die Interessen des Westens nach ungehindertem Zugang zu den Märkten im Nahen Osten. Diese waren bisher noch weitgehend von den Interessen der nationalen Regierungen bestimmt. Aber mit neuen, abhängigen Regierungen wie im Irak haben die westlichen Staaten wesentlich größere Einflussmöglichkeiten auf das Wirtschaftsgeschehen als vorher.
    Auch in Afghanistan ging es propagandistisch nur um Menschenrechte. Im Hintergrund aber stand die ungehinderte Passage von Öl und Gas aus den neu entstandenen südlichen Republiken der ehemaligen Sowjetunion zum Arabischen Meer und an die Weltmärkte. Damit hätte man die Schätze dieser Staaten heben können unter Umgehung der Pipelines des ungeliebten Russland und Iran. Daraus ist nichts geworden. Öl und Gas dieser Staaten fließen nun nach China. Und jetzt spielen auch die Menschenrechte in Afghanistan keine Rolle mehr. Es gibt da nichts mehr zu gewinnen.
    In den Auseinandersetzungen in Libyen unterstützte der WEsten die Gegner Ghaddafis. Eine günstige Gelegenheit, diesen endlich los zu werden. Auch hier ging es wieder nur um Menschenrechte, selbst als die westlichen Bomber die Millionenstadt Tripolis angriffen. Und nun? Der irakische Staat hat sich weitgehend aufgelöst und ist zerfallen in verschiedene Herrschaftsbereiche. Gleiches gilt für Libyen und Syrien. Es gibt kaum noch eine Ordnungskraft, die die grundlegenden staatlichen Aufgaben erfüllen kann: Gewährleistung von öffentlicher Sicherheit, Grundversorgung der Bevölkerung mit Infrastrukturleistungen wie Strom, Wasser, Lebensmittelversorgung, von einem funktionierende Gesundheitssystem ganz zu schweigen.
    Wovon es aber im Überfluss gibt, das sind die Entwurzelten und die, die jegliche Perspektive auf ein normales Leben und eine freundliche Zukunft für die eigenen Kinder verloren haben. Es gibt also Flüchtlinge zuhauf. Und diese drängen nun dorthin, wo sie eine Perspektive sehen. Das machten die Germanen so, als die das Römische Reich überrannten, die Hunnen und Mogolen als sie Mitteleuropa plünderten, die Deutschen des 19. Jahrhunderts, die zuhauf nach Amerika auswanderten. Sie alle suchen und suchten eine Lebensgrundlage für sich und ihre Kinder.
    Mit den Kriegen im Nahen Osten seit dem Irakkrieg haben die westlichen Staaten die Flüchtlingswelle ausgelöst, die nun allmählich an die Grenzen der EU schwappt und mit Ghaddafi haben sie den Herrscher ausgeschaltet, der die Flüchtlinge aus Afrika an der Weiterfahrt nach Europa gehindert hatte.
    Die Leidtragenden dieser Politik sind nicht nur die Syrer, Afghanen und all die anderen Völker des Nahen Ostens, deren Lebensgrundlage in den Kriegen vorloren ging. Es sind auch die Menschen der europäischen Staaten selbst, die nun – Willkommenskultur hin – Willkommenskultur her – Einschränkungen hinnehmen müssen aufgrund einer Politik, die ihre eigenen Regierungen gegenüber den Völkern des Nahen Osten zu verantworten haben.

    • Am verächtlichsten finde ich diejenigen, die Flüchtlingsunterkünfte anzünden oder vergiftetes Essen spenden. Fingerhut und Jakobskreuzkraut im Salat… Die Woche ist sogar jemand mit Pfefferspray durch ein Heim gelaufen und hat wahllos um sich gesprüht. Wie verrückt wird es denn noch?

  10. Ich denke, jeder der schon mal auf nem Festival, Konzert oder in ner Disco war, weiß ganz genau, dass sowohl Security, Wachpersonal oder Polizei es schnell mal gerne maßlos übertreiben und total ausrasten, wenn jemand mal ein falsches Wort sagt! Gerade noch letztes WE auf nem Festival in der Region erlebt, wie unnötig brutal sich der „Freund und Helfer“ verhält. Und wenn man freundlich nachfragt, ob das nicht übertreiben sei und an die Menschlichkeit appelliert, dann wird man von nem zitternden, adrenaliüberschüttenen Kerl angebrüllt und des Platzes verwiesen. Was soll all dieses Machtgehabe? Und warum finden das alle normal und lassen sich hin und her schubsen? In anderen Ländern aber herrschen andere Sitten und da verwundert es mich nicht, dass man sich vielleicht nicht alles bieten lässt, zumal man sich auch gerade nicht in der besten Situation seines Lebens befindet. Da ich allerdings nicht weiß, was vorgefallen ist, möchte ich jetzt nicht pauschal gegen das Wachpersonal schimpfen, was bestimmt auch stellenweise gut ist, wenn viele Leute unter etremen Bedingungen auf engem Raum leben.
    Auf einem anderen Festival, dass an dem WE stattfand als viele Flüchtlinge nach Trier kamen, gab es einen Baum, den hatte man bunt geschmückt und das sah echt toll aus. Drum herum ein bunter blauer Zaun an dem Blumen hingen. Dann… ein Schild am Zaun „Asyl“. Ist ja ganz nett, dass man die Flüchtlinge so herzlich aufnimmt, aber letztenendes bleibt es doch bestenfalls eine Integration und keine Inklusion!

    • Juristisch gebe ich Ihnen Recht aber moralisch nicht. Wer hier herkommt hat sich vor Dankbarkeit und Demut erstmal verdammt gut zu benehmen. Moralisch sehe ich da einen Unterschied ob ein Einheimischer die Sau raus lässt oder ein aufgenommener Ausländer.

      • Zum Einen hat der Einheimische ja garnicht die Sau rausgelassen (das ist ja gerade das erschreckende daran, aber jeder denkt das dann gleich wenn für „Recht und Ordnung“ gesorgt wird) und zum Anderen sind Flüchtlinge genauso Menschen wie alle Anderen auch! so ganz haben Sie das wahrscheinlich auch nicht verstanden?! vielleicht lesen Sie sich auch nochmal den letzten Satz durch!

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