Polizeieinsatz nach Schlägerei in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende

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TRIER. Gegen 14 Uhr wurde der Polizei Trier heute eine Schlägerei in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende in der Trierer Dasbachstraße gemeldet.

Beim Eintreffen der Beamten hatte sich die Auseinandersetzung bereits aufgelöst. Die Polizei ermittelt.

UPDATE:
Im Zuge der Ermittlungen konnte durch die Polizei folgender Sachverhalt eruiert werden:

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19 Kommentare

    • Mich auch …. als ob deutsche Staatsbürger keine Schlägereien hätten … einfach zum Kotzen das ganze Tam Tam
      Sorry aber langsam nervt es

      • ja hast recht, „Lokalo“ sollte einfach nicht mehr über die tatsächlichen Geschehnisse berichten! Wäre ja noch schöner immer wieder mit der Wahrheit konfrontiert zu werden!

      • genau so ist es … da wird direkt ein bohai gemacht wenn ein syrer seine frau schlägt … also dafür braucht man nicht sooo weit zu gucken und nich nach herkunftsland … als ob es in trier keine assis gäbe die ihre frauen und kinder schlagen …

        mich würde mal interessieren wie die ganzen aufschreier (die alle ja überhaupt nicht rechts sondern eher total sozial sind) das verhindern wollen … hier wird immer nur geplärrt aber einen konstruktiven vorschlag habe ich hier noch nicht gelesen …

        nur meckern aber null selbst machen … oder macht man das nicht für ausländer ?

  1. Wird es jetzt dazu kommen dass Polizei und Feuerwehr wegen der permanenten Einsätze in den Asylaufnahmestationen für den normalen Einwohner keine Zeit mehr hat ?

    Wer bis jetzt ploizeiliche Hilfe brauchte musste schon teilweise stundenlang warten oder wird am Telefon abgewimmelt ( Selbst erlebt !! )

    • ja und Nein.
      Unsere Trierer Feuerwehr ist die meistbeschäftigste im ganzen Land ( ca. 28000 Einsätze gegenüber ca. 3500 in Mainz) , aber auch eine der besten. Die haben, auch durch die 300 freiwilligen einiges in der Hinterhand und auf dem kasten.
      Die Polizei: War in Trier schon immer überfordert bzw. je nach schichtleiter etwas Minder-Motiviert. Der Riesige Zugang bei der AFA kann sich als Vorteil erweisen das evt. die schichtstärke erhöht wird.

      • Also Herr Fischer, wo haben Sie denn die Zahlen her!? 28.000 Einsätze der Feuerwehr Trier im Jahr!?!?!? … und woher wissen Sie das mit der Polizei!? Sind Sie Insider bei Polizei und Feuerwehr! Das was Sie hier von sich geben, ist schon eine ganz schöne Unverfrohrenheit und Verarschung der Leute!!!

  2. So traurig es klingt: Mord und Totschlag!
    Und unsere links/grün Fraktion ist immer noch der Meinung alles friedliebende Asylsuchende.
    Ich bin so langsam sprachlos und habe Angst wenn die Stimmung wirklich kippt.
    Dann ist auch wieder keiner Schuld.

  3. Naja, dumm gelaufen. Aber soviel Hirn sollte man schon haben dass man seine Spenden dann lieber der Asylstelle übergibt, wie will man denn feststellen, wer bedürftig ist und was braucht und ob ers nicht gleich wieder bei ebay verkauft. Hilfsbereitschaft in Ehren, aber bei den Massen gehts nur zentral. Vermutlich dachte jeder er kommt zu kurz obwohl die meisten gar niht genau wussten was es gibt und schon bricht sowas wie eine Massenhysterie aus.

  4. Ein Großteil ist friedliebend, nicht alle! Und die die straffällig werden, werden nach deutschem Recht bestraft. Ich war am Wochenende mit Kindern im Nells Park und ein Gefühl der Bedrohung kam jedenfalls nicht auf. Menschen sind halt Menschen, es gibt Gute und es gibt Böse.

    Und Lokalo soll natürlich davon weiterberichten, wen es nervt sollte halt einen anderen Bericht lesen.

    • Da kann man aber wohl geteilter Meinung sein. Ich würd mich heute keine 2 Minuten mehr im Nellspark auf n Bank niederlassen. Am Hotel wurden Zäune hochgezogen wie ich gesehen hab, wofür wohl ? Das letzte Mal wie die Mülltonnen draußen standen, sind die Leut hier Nachts durch die Straßen gezogen und haben die Mülltonnen durchwühlt und Schweinerei hoch zehn hinterlassen.
      Polizeieinsätze im Stundentakt, das hat nichts mehr mit friedlich zu tun.

    • Brauchst halt nur einen Nichtfriedliebenden, der dir das Messer durch die gurgel zieht und das wars dann, das ist das Problem.
      Und Bestrafen nach deutschem Recht kostet auch ne Stange Geld:
      Nehmen wir mal den Gattinnenmoerder: Der landet jetzt so ca 10 Jahre oder mehr im Knast – zahlt der Steuerzahler – Gerichtskosten, Anwalt – zahlt der Steuerzahler – wenn er irgendwann rauskommt ist er total aus der Reihe, zurückschicken werden sie ihn dann nicht, deutsch kann er nicht, dann wird er im besten Fall zum Sozialhilfeempfaenger, im Schlimmsten wird er wieder kriminell – zahlt der Steuerzahler – Beerdigung der Frau: zahlt der Steuerzahler – Unterbringung, erziehung, Psychotherapie der Kinder -zahlt der Steuerzahler, wobei die Prognose für Kinder die sowas erlebt haben statistisch sowieso unguengstig ist. Ich denke da kommt schon eine Million Eur an Steuergeldern zusammen.

  5. @Kurti: am Hotel sind keine Zäune. Man muss vor Menschen keine Angst haben!

    @Moserpitt: ja, Marxloh in Duisburg ist ein Brennpunkt und dort will ich auch nicht wohnen (müssen). Da muss mehr geschehen, unbestritten. Sind deswegen aber alle Ausländer so? Ich meine auch die Türken ziehen aus Marxloh weg. Und nun?

    Ein bißchen mehr Gelassenheit würde einigen gut tun. Man, also Politik, Ämter, Vereine, Polizei und Feuerwehr und die Bürger, müssen sich darum kümmern, aber nicht in Panik und nicht mit Angst als Motiv. Selbstbewusst, die Menschen auch auf ihre Pflichten hinweisend und helfend wäre mal ein Anfang.

    • „Selbstbewusst, die Menschen auch auf ihre Pflichten hinweisend und helfend wäre mal ein Anfang.“

      @ Jan und allen anderen Träumern : Toller Vorschlag, Menschen die entweder unsere Sprache nicht sprechen oder denen es egal ist weil sie nicht einmal Respekt vor der Polizei haben.

      Das möchte ich einmal erleben wie Sie z.b. einer ganzen Truppe Männer im besten Alter erklären wollen dass man Müll nicht einfach auf der Strasse oder im Park fallen lässt.

      Zäune wurden in der Dasbachstrasse in den letzten Wochen auch um die Gebrauchtwagenausstellung gezogen

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