Mehr als 35.000 Menschen in Trierer Freibädern

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TRIER. Die Hitzewelle sorgte für einen großen Ansturm auf die städtischen Freibäder. In den vergangenen sechs Tagen wurden 35.522 Besucher registriert. Allein im Südbad wurden von Dienstag bis Sonntag 25.435 Badegäste gezählt.

Im Nordbad suchten 10.087 Personen eine Abkühlung. Spitzentag war bisher Donnerstag, 2. Juli, mit 5087 Besuchern im Süd- und 2103 im Nordbad. Das städtische Amt für Schulen und Sport würdigte den Einsatz der Freibadmitarbeiter, die auch bei Hochbetrieb und Temperaturen über 35 Grad stets kühlen Kopf bewahrt hätten.

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Das Freibad Trier-Nord steht in dieser Woche zu den gewohnten Zeiten zur Verfügung. Das Südbad ist am Dienstag, 7. Juli, ab 10 Uhr, Mittwoch bis Freitag ab 12 sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr und bei schönem Wetter bis 20 Uhr geöffnet.

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5 Kommentare

  1. …es ist trotzdem erstaunlich/Zumutung/unverständlich das das Südbad Sonntags bei 30 Grad erst um 10 Uhr öffnet! Warum? In der Woche erst ab 12, aber aufgrund von Hitze AUSNAHMSWEISE um 10! Man kann nicht nur beschissen parken, man steht sich mit Kind und Kegel die Beine in den Bauch. Gibt es da eine Verordnung oder ist man sich im Südbad seiner Situation bewusst das eh jeder das kühle Nass besucht, egal wann geöffnet wird und man machen kann was man will?!

  2. Achso, und wo ich gerade typisch deutsch am Nörgeln bin: Bei diesen Menschen Massen wie am Wochenende, sollten man evtl mal mehr personal berufen – alleine an der Rutsche die ja keinen Bewegungssensor sondern eine Zeitampel hat, kam es aufgrund von Stau Verursacher / langsamen kleinen Kindern und/oder Seitenreinspringer zu einigen Kollisionen und vielen Tränen…

  3. Sind halt unflexibel und ahnungslos. Sportamt eben. Absolute Nullen. Überquellende Mülleimer,…
    Man kann es nicht glauben, dass wenn man mit einem Ansturm von wassersuchenden Menschen rechnet nicht personell darauf eingegangen wird. Aber der Macher ist ja weg. Öffnungszeiten wie damals in der DDR.

    • Zur Info: Die Stadt ist bei den Öffnungszeiten und dem Personal an enge Verträge mit der bad-Firma gebunden. Diese Verträge hat der Stadtrat damals so durchgewunken. Gegen die Empfelung der Verwaltung. Das sind Entscheidungen auf Politischer Ebene. Nicht auf Verwaltungsebene.
      Genauso wie die 800 Tsd, die jählich auf dem Petrispark versickern….

      • Danke!
        Also bleibt es wie immer: Gewinne privatisieren, Verluste kommunalisieren. Einfach klasse und sach- und wie immer fachkundig der Stadtrat!

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