Großbaustelle Alleenring: Ausnahmezustand auf Triers Straßen

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TRIER. Am Montagnachmittag beginnt die Einrichtung der Großbaustelle zur Fahrbahnerneuerung im Nordteil des Trierer Alleenrings. Gebaut wird im Bereich der Lindenstraße, der Nordallee und der Theodor-Heuss-Allee. Ab Dienstag ist die Lindenstraße bis zum 10. Juli komplett gesperrt. Insgesamt dauern die umfangreichen Bauarbeiten bis Mitte September.

Die Änderungen der Verkehrsführungen in dem in zwölf unterschiedliche Abschnitte aufgeteilten Großprojekt (Dauer bis zum 18. September) sind derart kompliziert, dass die Streckenverläufe in den jeweiligen Bauphasen separat mitgeteilt werden. Von Einbahnstraßenverkehr bis zu komplett entgegengesetzten Fahrtrichtungen hat dieses Großprojekt alles, was den Stadtverkehr auf dem Streckenabschnitt, der täglich von rund 20.000 Fahrzeugen befahren wird, deutlich zähfließender macht.

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Auch die meisten Trierer Buslinien müssen ab Dienstag, 30. Juni bis voraussichtlich Ende August je nach Baufortschritt umgeleitet werden.

Die Busse werden während der gesamten Bauzeit nicht über den Simeon-Stift-Platz sondern über den Porta-Nigra-Platz, Simeonstraße und Margaretengässchen im Begegnungsverkehr fahren. Die Einbahnstraßenregelung für Busse in Richtung Paulinstraße wird während der Arbeiten aufgehoben.

Je nach Baufortschritt ändern sich auch die Umleitungsstrecken. Die folgenden Umleitungen gelten während der Vollsperrung der Lindenstraße:

Linie 1

Die Busse fahren von Euren kommend über Porta Nigra, Christophstraße, Balduinsbrunnen, zurück über Theodor-Heuss-Allee, Paulinstraße, ab dort weiter nach Plan. Von Trier-Nord kommend fährt die Linie 1 aus der Paulinstraße direkt in die Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Vorplatz), Margaretengässchen und ab Treviris die normale Route.

Linie 2

Die Busse fahren von Trier-West kommend die normale Route.

Von Heiligkreuz kommend fahren die Busse von der Theodor-Heuss-Allee in die Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Vorplatz), dann über Margaretengässchen, Moselstraße, Walramsneustraße, Böhmerstraße, Moselufer, Zurlaubener Ufer und dann weiter die normale Route.

Linie 3/13/16

Die Busse aus Trier-Süd fahren die normale Route.

Ab Hauptbahnhof fahren die Busse über Theodor-Heuss-Allee, Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Vorplatz), Margaretengässchen, Treviris und ab dort die normale Route.

Linie 4

Die Linie 4 endet und startet am Hauptbahnhof. Die Haltestelle Porta Nigra wird aufgehoben und an den Hauptbahnhof verlegt.

Linie 5

Die Linie 5 mit Ziel Wilhelm-Leuschner-Straße fährt von Weismark kommend die normale Route bis Treviris, dann über Moselstraße, Walramsneustraße, Böhmerstraße, Moselufer, Zeughausstraße bis Endstation Wilhelm-Leuschner-Straße. Die Busse mit Ziel Castelforte fahren nicht in die Zeughausstraße, sondern weiter über Moselufer bis zur Endstation Castelforte.

Die Rückfahrt in Richtung Weismark erfolgt über Zeughausstraße, Benediktinerstraße, Kloschinskystraße, Maarstraße, Wilhelm-Leuschner-Straße, Moselufer weiter in Richtung Innenstadt und Weismark.

Linie 7

Von Pfalzel kommend fahrend die Busse die normale Route.

Die Busse aus Irsch fahren ab Theodor-Heuss-Allee in die Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Vorplatz), Margaretengässchen, Moselstraße, Walramsneustraße, Böhmerstraße, Moselufer, Zurlaubener Ufer und dann weiter die normale Route.

Linie 8

Die Busse aus Schweich/Quint fahrend die normale Route (Bussteig 8 Porta Nigra).

Die Busse aus Mariahof fahren ab Porta Nigra über Christophstraße, Balduinsbrunnen, Theodor-Heuss-Allee, Paulinstraße, Zeughausstraße, Moselufer, Zurlaubener Ufer und dann weiter die normale Route.

Linie 12

Die Busse fahren von der Hochschule Trier kommend über Ausoniusstraße, Deutschherrenstraße, Treviris und ab dort die normale Route.

Vom Hauptbahnhof kommend fahren die Busse über Theodor-Heuss-Allee, Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Vorplatz), Margaretengässchen, Moselstraße, Walramsneustraße, Böhmerstraße, Moselufer, Zurlaubener Ufer und dann weiter die normale Route.

Linie 81

Von Trier-West kommend fahren die Busse die normale Route.

Die Busse ab Hauptbahnhof fahren über Theodor-Heuss-Allee, Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Vorplatz), Margaretengässchen und ab Treviris die normale Route.

Linie 82

Die Busse aus Mariahof fahren die normale Route.

Die Busse ab Hauptbahnhof fahren über Theodor-Heuss-Allee, Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Vorplatz), Margaretengässchen, und ab Treviris die normale Route.

Linie 83

Die Busse aus Feyen fahren die normale Route.

Vom Hauptbahnhof aus fahren die Busse über Theodor-Heuss-Allee, Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Vorplatz), Margaretengässchen, und ab Treviris wieder die normale Route.

Linie 84

Die Linie 84 fährt in beide Richtungen normale Route.

Linie 85

Ab Hauptbahnhof fahren die Busse über Theodor-Heuss-Allee, Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Nigra Vorplatz), Margaretengässchen, Moselstraße, Walramsneustraße, Böhmerstraße, Moselufer und ab Zurlaubener Ufer die normale Route bis zur Haltestelle Wilhelm-Leuschner-Straße in der Zeughausstraße.

Die Rückfahrt in Richtung Hauptbahnhof erfolgt über Zeughausstraße, Benediktinerstraße, Kloschinskystraße, Maarstraße, Wilhelm-Leuschner-Straße, Moselufer weiter in Richtung Innenstadt (Bussteig 8 Porta Nigra) zum Hauptbahnhof.

Linie 86

Die Busse ab Hauptbahnhof fahren über Theodor-Heuss-Allee, Paulinstraße, und dann die normale Route.

Von Trier-Nord kommend fahren die Busse direkt aus der Paulinstraße in die Christophstraße (Ersatzhaltestelle).

Linie 87

Die Busse aus Schweich / Quint fahren die normale Route.

Vom Hauptbahnhof kommend fahren die Busse über Theodor-Heuss-Allee, Simeonstraße (Ersatzhaltestelle Porta Vorplatz), Margaretengässchen, Moselstraße, Walramsneustraße, Böhmerstraße, Moselufer, Zurlaubener Ufer und dann die normale Route.

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20 Kommentare

  1. Als Anwohner aus Neukürenz Tarforst komme ich seit Wochen in den Genuss der Baustellen Loebstrasse und Wasserweg Franz Georg Strasse , jetzt auch noch der Alleenring, das wird lustig ich habe darauf keine Lust mehr und werde einkaufstechnisch für diese Zeit ins Umland abwandern.

    Wieso wird jahrzehntelang nichts unterhalten und dann alles so schnell wie möglich saniert, auf das Verkehrschaos bin ich gespannt und auf die Augen der Touris wenn sie versuchen mit ihrem Navi durch Trier zu kommen.

  2. Aber in Tarforst bekommt man doch auch mittlerweile alles, was man für den täglichen Bedarf benötigt. Da besteht überhaupt keine Notwendigkeit in der Stadt einzukaufen, die Straßen mitzuverstopfen und sich zu ärgern.
    Allerdings bin ich mal gespannt auf das Chaos im Margarethengässchen, wenn die Busse dort im Begegnungsverkehr den Falschparkern in diesem als Fußgängerzone gekennzeichnetem Bereich ausweichen müssen. Oder wird die Stadt etwa ihrer Aufgabe nachkommen und abschleppen?

  3. Wollen wir hoffen, daß die Bauarbeiten schnell und im Plan ausgeführt werden. Und vor allen Dingen keine Schildbürgerstreiche mehr, so wie das Ende der Moselstrasse. Wer sich dort die Verjüngung am Ende in eine Spur ausgedacht hat… unglaublich. Vorgestern (Feiertag in Luxemburg) war das ein super Nadelöhr und auch sonst ist die Stelle jetzt gefährlich. Einfach mal den Bürgersteig breiter gemacht und paar Fahrradständer hingebastelt… tztztz. Dabei hätte man die wunderbar auf die „Insel“ machen können.

  4. Das Problem an sich ist, dass zuviel Verkehr in und um Trier unterwegs ist. Das wird man nicht von heute auf morgen ändern. Das ist eine Tatsache! Mit einer Nordumfahrung (Meulenwaldautobahn) wäre Trier sicherlich geholfen, aber aufgrund der Kosten sehe ich da in 20-25 Jahren keine Entlastung.
    Die Straßen (und es gibt eine Menge davon) müssen nun einmal von Zeit zu Zeit saniert werden, da kommt man nicht herum. Dazu halt auch die Leitungen der Stadtwerke (Wasser, Gas, Strom), das ist ein notwendiges Übel.

    Immerhin versucht man ja die Arbeiten zwischen den verschiedenen Stellen zu koordinieren. Es wird aber immer, jedes Jahr, Baustellen im Stadtgebiet geben. Dafür ist die Verkehrsdichte (=Abnutzung) einfach zu hoch. Die Tallage Trier´s macht die Sache nicht besser. Verschiedene Stellen, die darüber entscheiden, wann die Zuschüsse kommen (s. Land Rheinland-Pfalz und Loebstraße), lassen die Genehmigungen und somit auch die Arbeiten verzögern. Kommen dann noch private Interessen (Natus) oder private Baustellen (Kran in der Paulinstraße) hinzu, hat man eben ein bißchen Chaos. Verglichen mit Großstädten, also wirklichen Großstädten ist das aber noch erträglich.

    • Eine Umfahrung nützt hier nichts, weil die Leute selbst innerhalb der Stadt nicht auf ihr Blechle verzichten wollen. Wenige können dies vielleicht nicht, aber ein Großteil, das behaupte ich mal, könnte das. Dieser innerstädtische meist unnötige Autoverkehr ist das Problem, welches es zu beheben gilt.
      Hier braucht es bessere Radinfrastruktur (Abstellmöglichkeiten, durchgehende und nicht zugeparkte Radspuren) und einen attraktiven (kostengünstig, zügig) und nutzbaren (flächendeckend und frequent) ÖPNV. Dazu müssen eben auch ein paar Autospuren und Parkplätze weichen.

  5. warum verzichten die Leute nicht auf ihr Blechle in der Stadt ? weil Trier ausser dem Autoverkehr seit der Abschaffung der Strassenbahn nichts mehr für Alternativen getan hat.

    Was jetzt an Radwegen geschaffen wird ist rudimentär völlig unpraktisch und ermutigt nicht dazu das Fahrrad zu benutzen .

    und vom ÖPNV wollen wir dann mal lieber schweigen

    aber erinnern wir uns daran wieviele Parkhäuser direkt in den Innenstadtring noch Ende der 90iger Jahre gebaut wurden.

    • Zustimmung! Diese Planungsfehler zu korrigieren braucht Zeit. Viel Zeit und Geduld.
      Da müssen eben erstmal ein paar rudimentäre Radspuren sein, bis sie sich zu einem Gesamtkonzept zusammenfügen. Und da muss der ÖPNV eben erstmal lange Zeit subventioniert werden. Vielleicht auch für immer. Daseinsfürsorge ist ja nichts, womit man Geld verdienen kann.
      Und die Parkhäuser sind nunmal da. Hier gilt es jetzt, ein schlüssigeres Verkehrskonzept anzubieten, um Staus zu minimieren. Vielleicht wären mehr EInbahnstraßen in der Innenstadt eine Lösung.

  6. Die Planungen sind oft nicht durchdacht, wieso verjüngt man die Moselstrasse am Ende von zwei- auf einspurig, nur ca. 1-2 Meter bevor man links in die Walramsneustrasse und rechts in die Bruchhausenstrasse abbiegen kann ? Live erlebt vor 3 Tagen (als in Luxemburg Feiertag war) es hätten hunderte Autos in die Bruchhausenstrasse fahren können, wenn in diesem Nadelöhr nicht Stau gewesen wäre durch diejenigen, welche in die Walramsneustrasse wollten. So eine Planung kann nur Stau verursachen, dieser Rückstau hat sich auf die gesamte Stadt ausgewirkt. Vielleicht gibt es noch mehr von diesen katastrophalen Planungen, aber diese hat es echt in sich.

  7. Trier und seine angeblichen Planungsabsprachen:
    Beispiele: Kürenz: Domänenstraße im Aug. 14 teilweise neu geteert. Im April 15 kam dan die telekom und hat den neuen Asphalt wieder aufgebrochen, um turnusmäßig die Schachtdeckel zu erneuern.
    Tr-Nord: Erst der Witz mit der Insel in der Metternichstraße, und beim verlegen( übrigens in die falsche Richtung) ist aufgefallen: Hoppla, wir haben den gehweg vergessen. schnell m al außerplan,äßig nen Bautrupp losgeschickt.
    Oder Parkstraße/ Franz-Georgstraße: Letztes Jahr Wochenlange Sperrung für neuen Asphalt in Parkstraße, jetzt Wochenlange Sperrung für neue leitungen in F-G-Straße. Und Wenn Nordallee neu gemacht wird, ist da auch noch zu.

  8. Schon 2 mal vorbei gekommen heute wo es um den Bereich Lindenstraße geht, An der Porta alle Ampeln aus(das es da noch nicht gescheppert hat ?), alle paar Meter eine neue, Schilder ohne Ende, gelbe Fahrbahnmarkierungen soweit das Auge reicht, Falschparker bis zum geht nicht mehr die trotz ausgewiesenem Halteverbot wegen der Baustelle überall noch rumstehn und die Arbeiten behindern.

    Nur frage ich mich, warum kann man so eine Baustelle nicht Sonntags einrichten wo ein vielfaches weniger Verkehr ist. Zudem, es ist Hochsommer, da kann man von morgens vier bis Abends um Zehn volle Pulle in zwei Schichten arbeiten, aber wie das wohl so immer ist wird am halben Tag wohl die Schippe schon eingefahren.
    Ich werd mir das mal die nächsten Tage anschauen was da an Man- und Maschinenpower so im Einsatz ist.

    • Sonntag war doch Stadtlauf. Da hatten die genug mit Verkehr kurzfristig umleiten zu tun.
      Und wenn Sie mal in sich gehen: Ich würde es als Chef meinen Leuten bei diesen Temperaturen nicht zumuten, durchgehend solche Arbeiten auszuführen. 4 Uhr bis 14 Uhr wäre in Ordnung, aber verstößt bis 6 Uhr leider gegen die Richtlinien dder TA Lärm.
      Was das Falschparken angeht, da bin ich mal gespannt wie sich ein Bus nach dem anderen in dem Margarethenpark- äh gässchen stauen wird, weil die fußkranken Mitbürger ihre Karre dort anstellen.

  9. In zwei Schichten? In Trier wird doch gefühlt maximal in halber Schicht gearbeitet. Häufig sind gar keine Arbeiter zu sehen.

  10. War gerade mal vorbei gegangen, es sieht trostlos aus.
    In der Lindenstraße selber, bewegte sich nichts, kein einziger Arbeiter zu sehn, keine einzige Maschine. An der Einmündung Nordallee/Lindenstraße waren 2 Arbeiter mit einem Trennschleifer und Presslufthammer zugange.

    Das war alles was ich im Moment dort ausfindig machen konnte und ich dachte da wären wenigstens n paar große Fräsmaschinen schon zugange, nichts dergleichen.
    Wenn das alles ist was die an Power auf zu bieten haben, dann gute Nacht.

    Der Verkehr lief soweit, aber zähfließend, im Berufsverkehr heut morgen stand allerdings alles still am Moselufer.

  11. Ich war heut Abend nochmal dort vorbei gegangen, und wie schon gesagt, nach 17.00 Uhr haste keinen Bauarbeiter mehr dort gesehn, außer n kleinem Bagger und n Kompressor war nichts an Maschinen vor Ort. Das wenige was da heute gemacht wurde, beschämend bis zum geht nicht mehr. Da bubbeln die mit zwei Arbeitern den ganzen Tag rum und machen hier und da ein kleines Löchlein. Das kann es doch wohl nicht sein ?
    Nebenan war die Firm Köhl bei den berufsbildenden Schulen mit selbigen Arbeiten beschäftigt, aber nein, man muß das ja an Firmen vergeben die n halbe Weltreise machen müssen bis hier her.

    Alles in allem, was da am ersten Tag geleistet wurde ist ein Witz hoch Zehn.

    Auch die Verkehrsführung, hat man wohl nur am Computer durchgeführt, denn von der Praxis her ist die Verkehrsführung Irrsinn.

  12. Am Moselufer aus Richtung Konz kommend, im Moment alles dicht, alles steht, soweit das Auge reicht. Ecke Südallee/Kaiserstr. obwohl es nicht weitergeht, die depperten Hirnis, ständig wird die Kreuzung da zugefahren.
    Genauso im Kreuzungsbereich von der Bruchhausenstr. kommend fahren ständig Leute trotz aller Absperrungen da hinein und versuchen rechts die Nordallee hoch zu fahren oder gerade aus wie es ja normal ist. Umgekehrt das selbe. Und die Taxifahrer hier in der Stadt denen scheint sowieso alles egal zu sein, die fahren durch die Absperrungen wie sie lustig sind. Warum kann die Polizei nicht mal hier und da eingreifen und die Leut mal ordentlich zur Kasse beten die meinen für sie gilt das alles nicht.

    • Ohne Frage, diese Idioten sind Schuld daran, daß wenn eine Straße gestaut ist, auch innerhalb kürzester Zeit das ganze Straßennetz lahmgelegt ist. Keineswegs sind das notwendige Bauarbeiten.
      Auch ich finde, die Polizei sollte nicht nur ermahnen, sondern auch bestrafen. Nach x Appellen doch nicht die Kreuzungen zuzufahren sollte man zu härteren Mitteln greifen.
      Was aber auch helfen könnte, wäre der Umstieg auf Fahrrad oder Bus. Allein der Hol- und Bringservice aller Helikoptereltern würde den Verkehr erträglicher gestalten.

  13. Leider haben die Verkehrsplaner scheinbar in der Grundschule nicht aufgepasst. Es wäre doch einfach, von der Bruchhausenstrasse aus links bis Postsporthalle und von da aus ans Ufer zu fahren. Entsprechende Fahrbahntrenner hin und gut ist. Nein… lieber die Autos durch die halbe Stadt jagen. Fremde die z.B. von Richtung Bahnhof kommen kapieren wenig bis nix, selbst heute miterlebt. Die fahren schön dem Strom hinterher, durch die Franz-Ludwig-Strasse zurück Richtung Porta und (wieder) Bahnhof und wundern sich dann, oder denken, die Hitze hätte eine Fata Morgana oder irgendwelche Hirngespinste ausgelöst.
    Ich bin in der Lindenstrasse großgeworden und kann mich dunkel erinnern, daß die in den 70-80ern innerhalb von 2 Tagen komplett aufgerissen und neu geteert wurde. (Danach waren übrigens auch die Linden weg) Berichtigt mich, wenn ich da falsch liege und es vielleicht doch 3 Tage waren. Jedenfalls wurde fast rund um die Uhr dort gearbeitet. Da die Gerätschaften seither sicher nicht schlechter geworden sind, wundert es wirklich, warum die Arbeiten jetzt 10 Tage dauern sollen.
    Hoffen wir mal, daß nicht zu tief gebuddelt wird und nachher noch eine römische Münze gefunden wird. Dann ist die Strasse ganz dicht, es wird eine schönes Glasdach über die Münze gebaut und wir haben eine neue Touristenattraktion.

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