Bis zu 60 Personen: Schlägerei in der Aufnahmestelle für Asylbegehrende verhindert

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Foto: Symbolfoto

TRIER. Wie die Polizei erst heute mitteilt, informierte am frühen Donnerstagnachmittag ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Polizei gegen 13.10 Uhr darüber, dass zwei Gruppen von Asylbegehrenden verschiedener Herkunft in Streit geraten seien und sich eine größere Schlägerei anbahne.

Mit einem Aufgebot von mehreren Streifenwagen fuhr die Polizei die Aufnahmestelle für Asylbegehrende in der Außenstelle Luxemburger Straße (AfA –ALux) an und traf rechtzeitig vor Eskalation des Streites ein.

Den Polizisten gelang es durch resolutes Auftreten schnell, die Personengruppen auf Distanz zu halten und die Rädelsführer zu trennen. Es hatten sich Gruppen von jeweils bis zu 30 Personen versammelt.

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Die Ermittlungen vor Ort ergaben, dass die Ursache der Auseinandersetzung bereits in der Nacht gelegt wurde. Hier waren zwei Männer in Streit geraten. Im Verlauf des Streits soll der später Beschuldigte seinen Kontrahenten durch einen Steinwurf im Gesicht verletzt haben.

Diesen Streit wollte er nun mit Verstärkung erneut aufgreifen. Hierzu bedrohte und beleidigte er sein Gegenüber und versuchte gewaltsam gegen den Mann vorzugehen.

Da er sich auch in Anwesenheit der Polizei weiterhin aggressiv zeigte und keine Gewähr für Ruhe gab, wurde er unter Unmutsbezeugungen der Umstehenden in Gewahrsam genommen. Hiernach beruhigte sich die Lage in der Aufnahmestelle.

Ein weiteres Einschreiten der Polizei war nicht erforderlich.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier wurde der Tatverdächtige am Folgetag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Trier vorgeführt.

Dieser erließ Haftbefehl, worauf der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde.

Die Ermittlungen dauern an.

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25 Kommentare

  1. Alle Randalierer sorry, Gäste sofort Ticket kaufen und dorthin wo sie hergekommen sind.
    So benehmen sich keine Gäste die angeblich froh sein sollten in Sicherheit zu sein.
    Aber auch hier wollte man mit der Meldung schon gar nicht an die Presse da dies ja nicht in das uns vermittelte
    (aufgezwungene) Bild passt.
    An alle Grünen und Bunten ihr könnt jetzt über meine ehrliche Meinung herfallen, Rechts bin ich trotzdem nicht.

    • na klar, wer’s glaubt, wird selig. Warum die Nerven blank liegen, wird völlig außen vor gelassen. Man kann leicht kritisieren, wenn man mit so Situationen nichts zu tun hat. Nach meiner ehrlichen Meinung sind Sie indirekt ganz schön rechts – ist die Abteilung: „Ich habe nichts gegen Ausländer, aber…“
      Es gibt kein aufgezwungenes Bild, das kommt nämlich aus Richtung der Regenbogenpresse. Der sollte man, wie Ihnen auch – ein Ticket kaufen, wo die „Asylbegehrer“ hergekommen sind, wo ich Sie gerne mal sehen würde, wenn man so von Ihnen redet.

      • Ich habe nichts gegen Ausländer, aber…” : Sie sollten sich anpassen und friedlich verhalten!
        Und wenn man mir ein Ticket kauft (braucht man übrigens nicht, da ich mein Geld selbst verdiene) fehlt hier der nächste nicht verblendete Steuerzahler. Und außerdem was ist das denn für ein Gedankengut mir als freiem Bürger diese Landes mit Rausschmiss zu drohen, ach ja das sind ja die ach so toleranten Grünen und Bunten die nur Vertändniss haben wenn es in ihr Weltbild passt. Und außerdem zieht doch selbst irgendwo anders hin bevor ihr unser Land komplett ruiniert habt.

      • Warum liegen denn die Nerven blank bitteschoen? Wenn einer in die Schule, zur Armee oder sonstwohin geht, wird ihm erstmal klargemacht, dass es bestimmte Regeln zu respektieren gilt. Nur hier geht das anscheinend nicht, denn wenn man einem Asylbewerber sagt: Wenn Du dich nicht benimmst, fliegst du, dann kommt ja gleich einer der behauptet, das sei gegen die Menschenrechte usw. blabla. Und wer zahlt denn den ganzen Mist? Vom Einsatz bis zur Festnahme und Gerichtsverhandlung und zum eventuellen Knast der Steuerzahler. Da kommen gleich mal so 30000.00EUR fuer so einen Einzhelfall zusammen. Und wenn ich bedenke dass der TV sonst ueber jeden Schwachsinn berichtet und darueber nicht komme ich nicht umhin, festzustellen, dass die Berichterstattung in diesem Fall tendenzioes ist, um vielleicht keine Stimmung gegen Asylbewerber aufkommen zu lassen, so gehts aber nun auch wieder nciht, wir haben ein Recht darauf, umfassend informiert zu werden, egal ueber was, sonst ist die Presse bei uns auch nicht mehr wert als in der DDR oder einem totalitaeren Staat. Vielleicht kann man den Typen nicht so einfach rauswerfen, dann koennte man immerhin eine solche Strafe aussprechen, dass sie abschreckend auf andere wirken würde und auch mal im Asylbewerberheim klarmachen, dass jeder, der Aerger macht, Aerger kriegt.

    • Ich favorisiere auch kein rechtes Gedankengut , sehe das aber wie der Vorredner dass jeder Asylbegehrende der straffällig wird umgehend abgeschoben werden sollte.

  2. giftgrün und knallrot gleich hinterher, ich bin auch nicht rechts, habe mich in Trier immer wohlgefühlt,
    das ist vorbei.

  3. Rechts kommt von Recht !! Wie Rechtsstaat !! Ich bin für Rechts! Asylanten vor allen Dingen solche, die unseren Rechtsstaat Schmarotzerhaft benutzen , die unseren Sozialstaat missbrauchen, die unsere Gastfreundschaft beschmutzen gehören nicht dieses Land.Gewalttätige Ausländer gehören nicht hier heran, ! Unsere Polizei hat genug zu tun, nicht also noch mehr Schein und Gewaltbereite Ausländer in Europa !!!

  4. @bentem
    „Rechts kommt von Recht!! Wie Rechtsstaat“ Selten so gelacht 😉
    Die Unterscheidung „links“ – „rechts“ im Sinne politischer Richtungsbegriffe wird auf den Ursprung der Französischen Nationalversammlung in der verfassunggebenden Nationalversammlung von 1789 zurückgeführt.

  5. Liebe Leute, wenn ich weiterhin eure dummen, argumentenarmen Kommentare höre, frage ich mich, wie viel Steuern ihr tatsächlich bezahlt, wenn ihr so wenig ausgelastet seid, dass ihr hier massenweise so’n Quark rauslassen müsst. Wo bekommt ihr eure Behauptungen gestärkt? Netzplanet oder andere Nationalblätter, die null Ahnung von Presse haben? Merkt ihr nicht, dass ihr da verarscht werdet? Warum sollten sie sich bitte benehmen, wenn DAS die Gastfreundschaft ist? Was versteht ihr bitte da drunter? Habt ihr überhaupt Freunde – ich rede jetzt nicht von „Kameraden“? Geht ihr genauso mit denen um? Sind das Manieren??! Wisst ihr, wie viel Mut es braucht, seine Familie und das gewohnte Umfeld, wie auch Freunde zurückzulassen, um in ein anderes Leben zu flüchten, wo man sie so empfängt, wie ihr es tut? Seid ihr im Klaren darüber, dass diese Menschen nicht das Ziel haben, in diesen Drecksheimen zu versauern, lebend WEIT unter’m Existenzminimum? Der Großteil dieser Menschen hat Abschlüsse, wofür ihr noch nicht mal qualifiziert genug wärt, die Studien anzutreten. Gehen Sie dann wiederrum schaffen, nehmen sie den Deutschen die Arbeitsplätze weg. Aber einer muss es machen, wenn Kevin an der PlayStation beschäftigt ist und Mandy ein Kind nach dem anderen kriegt und mehr in ihre Fingernägel interessiert ist, als tatsächlich zu arbeiten. Es werden so viele Steuergelder verbrannt, wovon man nichts hat, warum dann nicht in die DEUTSCHE Altersvorsorge investieren? Ich bin mir sicher, dass die euch verhaltensmäßig einiges weiter vorraus sind und ihr bestimmt von ihrer Anwesenheit auch profitiert

    • Wenn der „Großteil“ dieser Menschen so tolle Abschlüsse hat (Quelle?) frage ich mich, warum man nicht legale Wege einschlägt, um an einen Aufenthaltstitel in der EU zu gelangen. Angesichts des propagierten Fachkräftemangels sollte dies ja kein Problem sein. Dass sich Frustration unter den Einwanderern breit macht, ist natürlich nachvollziehbar. Erschwerend hinzu kommt natürlich die Tatsache, dass die meisten Einwanderer männlich sind (Bsp.: Registrierte Ankünfte in Italien 2014: 125.000 Männer ggü. 18.000 Frauen; Reimann Spiegel Online 20.04.2015), so dass angesichts der teils katastrophalen Umstände der Frust ganz schnell in Aggressivität umschlagen kann.
      Ziemlich überflüssig sind leider ihre ziemlich menschenfeindlichen Äußerungen über das „deutsche Prekariat“. Wenn jemand vergleichbar, abwertend und pauschalisierend über eine andere Gruppe schreiben würde, nennt man dies – völlig zurecht – Rassismus!

  6. Mandy war wohl deine Mutter und Kevin dein Vater weil dabei so ein Dummschwaetzer rauskam, anscheinend sprichst ja aus Erfahrung. Hast eigentlich schon mal jemand von denen persönlich kennengelernt oder woher weisst was die wollen.
    Hast schon mal persönlich mit Asylbewerbern geaerbeitet?
    Und woher willst überhaupt wissen was die für Abschlüsse haben?

  7. @Lord: „Wisst ihr, wie viel Mut es braucht, seine Familie und das gewohnte Umfeld, wie auch Freunde zurückzulassen“

    Weisst du, wieviel Verantwortungslosigkeit es braucht, um seine Familie zurückzulassen und sich woanders ins gemachte Bett zu legen?

    „Der Großteil dieser Menschen hat Abschlüsse, wofür ihr noch nicht mal qualifiziert genug wärt, die Studien anzutreten“

    O Gott, ich glaube, du bist für die Wirklichkeit verloren…

  8. Man muss differenzieren: Es gibt Wirtschaftsflüchtlinge, z.b. vom Balkan. Das ist nicht meine Definition, sondern die vom Bund, Stichwort „sicherer Herkunftsländer“. Im Mai waren das ca. 42% der Asylsuchenden. Der große Rest verteilt sich auf den Nahen Osten, Syrien natürlich, sowie Afrika, hier sei mal Eritrea genannt. EU-Bürger aus Polen, Bulgarien oder Rumänien brauchen ja keinen Asylantrag, da man die Freizügigkeit der EU hat.
    Ist das ein Problem? Bisher nicht, es gibt ja auch neuere Studien die besagen, dass Ausländer in Deutschland recht gut in Arbeitsmarkt integriert werden. Damit meine ich, dass arbeitssuchende Migranten in Deutschland nicht so häufig sind wie in anderen Ländern, wir liegen mit dem als Vorbild oft genannten Kanada sogar gleich auf. Manche Leute, die hier hinkommen sind hervorragend ausgebildet, manche können nicht lesen und schreiben. Deutsch ist oft das Problem, aber daran kann man ja und sollte man auch arbeiten, Kurse direkt ab dem 1. Tag wäre eine gute Sache. Generell können wir clevere, intelligente Menschen immer gebrauchen, das hebt das Niveau 😉

    Für den Bereich der Asylsuchenden gestaltet sich die Arbeitsaufnahme etwas schwieriger, da im Durchschnitt 7 Monate vergehen bis über die Anträge entschieden ist, verlorene Zeit also. Das Problem wurde erkannt, es gibt am 18. Juni eine Bundeskonferenz zu dem Thema.

    Wenn nun in den Aufnahmeeinrichtungen mehrere Personen aneinandergeraten, kann dies schon mal passieren, nicht gut, aber auch kein wirkliches Drama. Die Einrichtungen sind natürlich nicht das „gelbe vom Ei“, man hat nichts zu tun, alles auf engem Raum, verschiedenste Kulturen. Aber man, also der Staat, die Kommune, versucht das Beste daraus zu machen und die Menschen dezentral unterzubringen bzw. wieder zurück zu schicken, wenn sie ungerechtfertigt hier sind (s. oben die Ausführungen zum Balkan).
    Wird jemand straffällig, wie hier wohl geschehen, kümmert sich die Polizei und die Justiz darum, was auch so sein soll. Ist er wirklich (rechtskräftig) straffällig geworden, sollte er abgeschoben werden und wird er auch, da stimmen hier doch alle überein. Das ist weder rechts noch links, sondern gängige Rechtsprechung.
    Man sollte meiner Meinung nach folgende Dinge in Zukunft umsetzen:
    – schneller entscheiden, wer hier erwünscht ist und wer nicht. 7 Monate sind zu lang
    – wird jemand als „nicht erwünscht“ eingestuft, sollte er sofort abgeschoben werden – dies dauert ebenfalls viel zu lange
    – Menschen, die hier bleiben dürfen, sollten schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden. In Trier läuft nun ein Projekt an, dass die Qualifikationen der Asylsuchenden erfasst. Ein sinnvoller Schritt
    – ALLE Asylsuchenden sollten vom 1. Tag an Deutsch lernen, ggf. auch beruflichen Fortbildungen erhalten. Selbst wenn sie abgeschoben werden, z.B. nach 5 Monaten, so können sie dennoch in ihrem Heimatland evtl. damit etwas anfangen; bleiben sie hier, haben sie die Zeit sowieso sinnvoll genutzt;

  9. @Jan: Sehr guter Kommentar, den sollte sogar der kleine „Lord“ verstehen.
    Wird er aber durch seine bunte Brille nicht verstehen wollen. Und grüße mir deine Geschwister Kevin und Mandy…..

  10. @Jan, Sie haben vollkommen recht.

    Was mich zum Teil ein wenig aufregt, jetzt aber nicht direkt mit dem Thema was zutun hat, ist folgendes Beispiel.
    Ich war letztes Wochenende im Schwimmbad. Dort wurde vom Bademeister ein Mädchen, vermutlich Flüchtling, aus dem Wasser geschickt, das es mit Jeanshose und T-Shirt im Wasser war. Der Bademeister hat völlig richtig gehandelt, Jeans im Wasser ist verboten, egal ob Deutscher oder Flüchtling. Mir tat das Mädchen in diesem Moment leid, weil ich dacht, das es vielleicht am Geld mangelt für einen Bikini/Badeanzug.
    2 Min. später sitzt das Mädchen allerdings mit einem Smartphone (und keines für 80€) in der Hand da und ist am spielen. Für was muss ein Mädchen mit ca. 12 Jahren ein Smartphone besitzen? Man hätte besser einmal dafür gesorgt, das die einfachsten Sachen besorgt werden und nicht direkt die „Luxusgüter“.

    • Es ist die „Religion“, welche verbietet, nach unseren Normen in Badesachen zu baden. Geldmangel als Ursache würde ich hier ausschließen.
      Allerdings bin ich ihrer Meinung: Man muß sich an die örtlichen Baderegeln halten, wo auch immer man badet.

  11. nun mal Butter bei die Fische … wie kommt ein Herr G aus Z auf die Idee dass dieses Mädchen (wahrscheinlich dann mit Migrationshintergrund) direkt ein Flüchtling ist …. Wenn ich mir hier so manche Rechtschreibung und die Quintessenz der Kommentare anschaue wird mir eher Angst und Bange um die vermeindlichen „Nicht-Flüchtlinge“

    • Geht bei Dir selber auch schon los:
      1. Am Satzanfang schreibt man gross: Nun mal Butter bei die Fische
      2. Nach: „direkt ein Flüchtling ist“ fehlt das Fragezeichen
      3. Es heisst: vermeintlich nicht vermeindlich
      4. Am Ende des letzten Satzes fehlt der Punkt

  12. Es ist auch generell mein Eindruck, dass viele Leute, die in diesem Bereich arbeiten, eigentlich keine Ahnung von den realen Gegebenheiten haben.
    So schreibt z.B, Lord: „Seid ihr im Klaren darüber, dass diese Menschen nicht das Ziel haben, in diesen Drecksheimen zu versauern, lebend WEIT unter’m Existenzminimum?“ In arabischen oder Balkanlaendern bestehen Wohnungen oft nur aus einem Zimmer ohne alles, ausser vielleicht einer Pritsche und einer nackten Gluehbirne, die Steckdosen sind meistens schon geklaut. Ich hatte mal das Vergnuegen, waehrend eines Urlaubs in einem solchen Land in so einem Zimmer in einer Herberge unterzukommen. Und fliessendes Wasser gibts dort oft auch nicht. Da ist die Infrastruktur in einem deutschen Drecksheim dann schon Luxus.
    Es stellt sich auch die Frage, warum die Asylbewerber, nach der Registrierung in Trier Nord, unbedingt mit dem Taxi in die Luxembourger STrasse gefahren werden muessen und nicht den Bus nehmen koennen.
    Aber wenns nach der Malu geht kriegt ja bald jeder der hierherkommt eine Gesundheitskarte, dann kann man eben mal, wenn man ein neues Gebiss braucht, nach Deutschland fahren, einen Asylantrag stellen und in der Zwischenzeit zum Arzt. Solche Ideen kann man nur haben, wenn man in einer Vorzeige-Sozial-Siedlung lebt, den Blick für die Realitaet verliert und vergisst, dass es die Vorzeige-Sozial-Siedlung nur gibt, weil in der echten Welt leute ihre Steuern zahlen und selbige mitfinanzieren.

  13. „– Menschen, die hier bleiben dürfen, sollten schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden. In Trier läuft nun ein Projekt an, dass die Qualifikationen der Asylsuchenden erfasst. Ein sinnvoller Schritt
    – ALLE Asylsuchenden sollten vom 1. Tag an Deutsch lernen, ggf. auch beruflichen Fortbildungen erhalten. Selbst wenn sie abgeschoben werden, z.B. nach 5 Monaten, so können sie dennoch in ihrem Heimatland evtl. damit etwas anfangen; bleiben sie hier, haben sie die Zeit sowieso sinnvoll genutzt;“

    Finde ich gut, solange es nicht durch Arbeitgeber dazu genutzt wird, die Gehälter der Arbeitnehmer nicht zu drücken oder die Arbeitnehmer unter Druck zu setzen, allerdings glaube ich leider nicht mehr an den Osterhasen….

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