Theater Trier: Alle Planungen auf Null – Dezernent Egger muss neu überlegen

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TRIER. In einem sehr kurzfristig einberufenen Pressegespräch hat Kulturdezernent Thomas Egger heute die Trierer Medien davon unterrichtet, dass alle Überlegungen für den Theaterneu- oder Umbau noch einmal von vorne losgehen. Grundlage dafür ist die Tatsache, dass man jetzt auch eine Sanierung des bestehenden Gebäudes in die Betrachtungen mit einbeziehen will.


Egger hofft darauf, dass trotz der dadurch eintretenden Verzögerung eine neue Grundsatzentscheidung durch den Stadtrat noch in diesem Jahr gefällt werden könne. Als denkbare Alternative für einen kompletten Neubau wird jetzt auch eine Sanierung des alten Theaters zusammen mit der Errichtung eines zweiten Gebäudes an einem noch nicht benannten Standort in betracht gezogen, in dem die Räumlichkeiten untergebracht werden, die aus dem alten Bau ausgegliedert werden müssen. Ein ausführlicher Bericht folgt.

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28 Kommentare

  1. Auch eine Sanierung macht die Bude nicht größer (Fundus?)…akustisch besser…für heutige Aufführungspraxis geeigneter…in der (Personal-)Kostenstruktur handlebarer…

  2. Was für eine Bude? Sprechen Sie vom Theater? Das gibt es Menschen, die sich ernsthafter als Sie damit auseinandersetzen, ob eine Sanierung möglich ist. Was spricht dagegen, diese Variante genau zu überprüfen?

    • Was spricht dagegen? Nichts, aber die Idee ist doch nicht neu. Anscheinend wollte sich jemand mit Nachdruck ein Denkmal für die Ewigkeit setzen!

  3. Endlich mal ein guter Ansatz. Man kann ja heute nicht immer wieder mit dem Kopf durch die Wand gehen, wenn es nicht machbar ist. Derartig hohe Kosten kann sich Trier derzeit einfach nicht leisten, hier sind andere, viel wichtigere Baustellen dran. Für die Mehrheit der Trierer muss vordergründig gesorgt werden, vor allem für die Kinder und die Bildung.

  4. Quasselstrippe wo von träumen Sie nachts. Kinder und Bildung, vielleicht auch noch für Kinder? Wenn das Geld für das Theater in die Schulen und unsere Kinder betreffende Massnahmen gesteckt würde, wäre das ja wunderbar. Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum viele unserer Schulkinder jedes Jahr eine andere Lehrerin bekommen (nicht wie bei mir Grundschule 4 Jahre die gleiche Lehrerin) Bildung. Wie im Kaufhaus nur befristete Verträge. Haben Sie weniger Geld im Geldbeutel, wenn das Theater gebaut wird? Werden die Bürger gefragt, wenn Geld verschleudert wird? Der Plan von Herrn Egger kann auch so ausgehen, wie der Umbau des Südbades. Ich fühle mich vera……….. als Bürger und das nicht erst seit jetzt.

  5. Was ist das denn für eine Planung? Erst plant man nur den Neubau, setzt die Summe mit 55 Mio. an und erst als Widerstand kommt, kalkuliert man auch die Renovierung mal durch? Ist das professionell?
    Egger gibt dann noch zu, dass die 55 Mio. Euro nicht reichen (vergleichbare Bauten in ähnlichen Städten: 80 Mio. !!! Euro) und sagt, dass der neue OB kritische Nachfragen gestellt hat, auf die er Egger keine Antworten hatte. Bitte? Hat der alte OB keine Nachfragen gestellt? Bereitet man sich nicht auf „kritische“ Nachfragen durch? Warum rechnt man nicht VORHER alle Alternativen durch? Bei dieser Summe wäre das doch angebracht!!!!

  6. @Markus
    Volle Zustimmung! Das Ganze ist schon sehr dubios. Offensichtlich wollte man den Neubau so schnell wie möglich festzurren und hat daher die Zahlen „optimiert“. Auch die 80% Landeszuschüsse sind plötzlich nicht mehr sicher, jetzt wird eher von 50 % – 60 % gesprochen. Und andere Optionen hat man vorsichtshalber gar nicht geprüft, damit keine „falschen“ Ergebnisse dabei heraus kommen. Erst nachdem die AfD mit der Ankündigung eines Bürgerentscheids Druck gemacht hat, ist ein Umdenken eingetreten.

  7. Das alte Haus sanieren plus einen zweiten Standort? Was für ein Unsinn, nur für Leute die keine Ahnung haben eine Option, jedem der sich in der Materie auskennt muss klar sein das diese Lösung auf lange Sicht weit teurer ist als ein Neubau am alten Standort!
    Der Vorteil bei der jetzt angestrebten Variante liest sich halt auf dem Papier besser, weil erstmal nur ca. 40 Millionen auf dem Papier stehen. Was dann als Folgekosten dazukommen wird immens sein!
    Dazu kommt das eine Sanierung noch weit weniger geplant werden kann als ein Neubau, so steht dann später ein saniertes, immer noch nicht gut bespielbares Haus für 50 Millionen plus reichlich Folgekosten pro Jahr da. Herzlichen Glückwunsch!

  8. Tja, man kann nur hoffen das sich möglichst viele Trier Bürgerinnen und Bürger hier ein wenig mehr informieren als sonst üblich. Es ist doch schon verwunderlich, wie Marcus schon richtig bemerkte, wie die Verantwortlichen hier vorgehen bzw. vorgegangen sind. Bei genauerer Betrachtung zeigt es sich doch wie unverantwortlich hier mit Steuergeldern umgegangen wird, wie die Bürger schon fast arglistig im Dunkeln gelassen werden, wie hier mit geschönten Zahlen gearbeitet und gegaukelt wird. Die Realität und die finanzielle Zukunft der Stadt wird hier ( wie mir scheint willentlich) ausgeblendet.Wirklich dauerhaft tragbare Konzepte für die Stadt sind überhaupt nicht im Gespräch, hier wird auf „hohem Niveau“ rumgeeiert., für das „Ego“ eines manchen Kommunalpolitikers, dem Lebensgefühl und der Bequemlichkeit etlicher „Theaterfreunde“ zu liebe. Jetzt werden sie wieder aufschreien “ Kulturbanause“, da frage ich mal ganz simpel, wer ist den der „Banause“, derjenige der keine Kosten und Mühen scheut „seine“ Kultur zu erleben oder jener welcher dieses nur unter der Voraussetzung, einer ca. 90% Zuzahlung von der Allgemeinheit, in Anspruch nimmt? Jeder Bürger sollte sich hier informieren und auch ihre gewählten Kommunalpolitiker, ihre Parteivertreter im Stadtrat fragen, wie die Stadt , welche jetzt schon einen Schuldenberg von fast 700 Mio. vor sich her schiebt, auf die in den nächsten Jahren auch die Pensionierungswelle der 60 iger (welche ja aus dem jeweils laufenden Haushalt getragen werden muss) zukommt, einen riesigen Investitionsstau hat, deren Infrastruktur schon fast als katastrophal zu Bezeichnen ist, in Zukunft immer noch Jahr für Jahr ca. 7 Mio. € ( wenn wir Glück haben bleibt es dabei ) an Zuschuss in das Theater einbringen will ??? Hier erscheinen die erwähnten 50 Mio. für den Neu/Umbau ja fast wie „Peanuts“….bei einer weiteren Laufzeit…10 Jahre-70 Mio………30 Jahre-210 Mio……so sieht die Realität aus. So kann sich jeder ausmalen wie die Zukunft in unsere Stadt aussehen wird….mit Sicherheit nicht rosig.

  9. @ Bernd – richtig.
    Ich glaube wie ein Herr Unger auf dem Viehmarktplatz will sich ein Herr Egger ein Denkmal setzen.
    Der Herr scheint fern jeder (finanziellen) Realität zu leben.

  10. das Dach ist undicht, kostet vielleicht 2 Millionen, so ein neues Dach
    ansonsten die bestehende Konstruktion so lassen, innen malern, neue Fußböden, neue Bestuhlung im großen Saal, kostet nochmal 2 Millionen,
    paar neue Kabel, Brandschutztüren, Toiletten, etc, nochmal ne Million

    und das Theater ist für 5 Mio wieder saniert.
    aber nein
    lieber für 50 Mio bauen, da kann man alleine 5 Millionen für Architekten, Planer, Gutachter, Ausschreibungsgedöns verpulvern, und wer weiß, vielleicht können ja stadtratnahe Personen etc auch was dran verdienen….

    Herr Leibe, übernehmen Sie!

  11. Wir alle wissen es, die verantwortlichen wissen es, das Theater ist und bleibt ein Millionengrab. Jedes Jahr zig Millionen verballerter Steuergelder für nix und wieder nix.
    Da wird kein Umbau, kein Neubau, da wird gar nichts helfen. Das einzige was hilft, Schlüssel umdrehen und für immer wegwerfen und zwar sofort.
    N Stadt die verschuldet ist bis zum Nimmerleinstag, aber nein, gib es ihm, wir haben es doch.
    Und der Feuerwehrneubau, das wichtigste Projekt im Moment von allem in dieser Stadt, da passiert mal wieder gar nichts, scheint den verantworlichen wohl auch so ziemlich egal zu sein.
    Wie gesagt, Herr Egger sollte mal kleinere Brötchen backen und zwar z.B. da wo man noch richtig Kohle verdienen kann und das sind die Falschparker in dieser Stadt, aber wie bekannt interressiert ihn das ja nicht den Fingerschnipsel.

  12. Lieber Herr Frisch! Dubios sind allenfalls Ihre Anmerkungen, da Sie ja leicht in der Lage wären, sich als Ratsmitglied aus erster Hand zu informieren. Es geht und ging nie darum, so schnell wie möglich einen Neubaulösung festzuzurren. Der Stadtrat hatte die Verwaltung beauftragt, unter der Maßgabe einer Realisierung des gesamten Raumprogramms auf dem bisherigen Standort, die Varianten Sanierung im Bestand, Sanierung mit räumlichen Verbesserungen und den Neubau (der wegen der Wirtschaftlichkeitsvorgaben des Landesrechnungshofs eh geprüft werden muss) abzuprüfen. Das war in öffentlicher Ratssitzung mit einer ebenso öffentlichen Vorlage. Und unter dieser Maßgabe ist die fachlich und wirtschaftlich beste Lösung der Neubau. Die Alternative, das Raumprogramm auf zwei Standorte zu verteilen, war in diversen Runden diskutiert, aber von den Theaterleuten (früher), dem Kulturausschuss und dem Stadtrat letztlich verworfen worden. Unter anderem auch wegen des sicherlich höheren Aufwandes in der Betriebsführung. Die Beschlusslage führte also zu dem Ergebnis. Wenn jetzt durch die weiteren Diskussionen – auch mit dem neuen Intendanten und dem neuen OB – gerade diese Prämisse der „Ein-Standort-Lösung“ hinterfragt und darum gebeten wird, als Vergleich auch die Variante einer „Zwei-Standort-Lösung“ zu prüfen, dann ist das zwar völlig ok, aber eben kein Problem der Vorbereitung auf kritische Fragen. Gerade um auch Planungskosten gering zu halten, beauftrage ich normalerweise Niemanden mit Prüfungen, die der Beschlusslage des Rates widersprechen. Und ich selbst habe nie davon gesprochen, dass wir 80 % Förderung durch das Land bekommen. Diese Quote steht in einem ganz anderen, auf eine mögliche Erweiterung der Tufa bezogenen Zusammenhang. Aber auch das hätten Sie als Mitglied der baubegleitenden Kommission aus erster Hand erfahren können, wenn Sie mir entsprechende Fragen gestellt hätten…

    • Alles was Herr Frisch und Konsorten von sich geben ist dubios.
      Fakt ist, dass die Lösung mit 2 Standorten die schlechteste Wahl ist.
      Das Haus wird saniert, die räumlichen Probleme bleiben bestehen,
      was soll das bringen?
      Billiger ist die Sanierung eh nur auf dem Papier, bedenkt man die
      jährlichen, daraus resultierenden Mehr/ -Folgekosten (Das in ~10 Jahren
      sicherlich wieder/weiter saniert werden muss, sollte auch bedacht werden.).
      Der Neubau am alten Standort ist die einzig richtige Version.
      Wer immer noch nicht verstanden hat das die Stadt auf lange Sicht durch
      ein neues Theater nur profitieren kann, dem ist nicht mehr zu helfen.

      • grobitsch, wer in knapp acht Zeilen (Ihr Beitrag vom 30.04.) dermaßen viele Fehler hinbekommt,
        sollte nicht despektierlich von „Herr Frisch und Konsorten“ schreiben.
        btw: „das“ (mit einem ´s´) ist ein Relativpronomen.

        • Dann zählen Sie die vielen Fehler mal auf.
          Würde mich mal interessieren seit wann hier explizit auf Rechtschreibung geachtet wird…

          • Nee, suchen Sie selbst. Ist ganz einfach und hilft beim Lernen – vielleicht mit dem „das“ anfangen, das es auch mit zwei „s“ gibt?! Dass man Texte besser lesen und verstehen kann, wenn man an passender Stelle ein Komma setzt, verrate ich Ihnen auch noch.
            Aber das war´s dann für heute!

  13. Lustig, wie der getroffene Hund hier losbellt …
    Um jeden Preis soll das Millionengrab gehalten werden, sei es durch Sanierung oder Neubau (erinnert mich an den Denkmalsetzer vom Nürburgring!). Die Eishalle ist dicht, viele Sporthallen auch; der Feuerwehrstandort ist zweitrangig, aber ein Theater muss sein. Mit den großen Hunden pinkeln wollen, aber das Bein nicht hochbekommen – uns schöner Trier!

    • Wie gesagt, was ein Theater für eine Stadt und die Region bedeutet, haben Sie sicherlich nicht verstanden.
      Trier wäre ohne Theater sicher lange nicht so schön, aber auch das können Sie nicht begreifen.

      • Sie werden´s nicht glauben, aber ich begreife das! Aber eine hoch verschuldete Stadt wie Trier bezuschusst ein Theater mit Millionen jährlich, damit die Theaterfreunde (alle anderen sind ja Banausen!) nicht zu kurz kommen.
        Herr Egger hätte mit den Paragrafen 2, 3 und 4 der „Gefahrenabwehrverordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen in der Stadt Trier vom 6.9.2007“ und dem Wildparken in der City so viele gute Betätigungsfelder.
        Schließt das Millionengrab, öffnet die Eishalle wieder, bringt Turnhallen und Schulen in Ordnung – DAS sind die wichtigen Baustellen, nicht der hässliche Beton-/Glaspalast auf dem Augustinerhof!

      • Wenn dem so ist, solte es ja kein Problem sein, das Umland dazu zu bewegen, si an der Finanzierung des Theaters zu beteiligen. So wie sich die Stadt an der Beschulung der Umkreis-Kinder beteiligt.
        Vorschlag: LK TR-SAB : 20 Mio/ LK WIL 10 Mio / LK DAU : 10 MIo / LK BIR 10 Mio / LK BIT 10 MIO / Rest Land und Stadt.

    • das einzige was lustig ist, ist das permanente rumgeseiere von bügerentscheiden durch herr frisch … bürgerentscheid hier, bürgerentscheid da, alles gute kommt von der afd … gottchen neee, das kann man selbst uns trierern nicht als politisches konzept verkaufen …

  14. Ein Theater, welches so viele Jahre schon keinen Gewinn macht, ist nur für die Trierer wichtig, die sich zeigen und präsentieren möchten. Es sind so viele „Baustellen“ in Trier vorrangig, dass man sich zuerst um die wichtigen Sachen kümmern sollte. Ohne Bildung in ordentlichen Schulen benötigt man gar kein Theater mehr.

  15. @ grobitsch

    Was ist an dem Theater eigendlich schön ?
    Beton, Glas und Kupfer ! Eben halt ein hässlicher Zweckbau aus Anfang der 60er Jahre.
    Der Bau hat es noch nichteinmal geschafft so lange intakt zu stehen, das sich auf dem Kupfer eine Patina entstehen kann.

  16. Theater-Neubau

    einzig Gerhard W. Kluth trifft den Nagel auf den Kopf.
    Was ist in den letzten fünf Jahren passiert ?

    2012 wurde ein Theater in Heidelberg mit 550 Plätzen eröffnet die Kosten beliefen sich damals
    auf 80 Millionen Euro. In Karlsruhe wird ein neues Schauspielhaus gebaut mit 600 Plätzen dafür
    sind bis zu 120 Millionen Euro eingeplant.
    In Trier wurde ein halbes Jahres verkündet ein Theater-Neubau für 40 – 50 Millionen Euro.
    Schon vor zwei Monaten habe ich im Trier Mercure Hotel auf diese Unterschiede aufmerksam
    gemacht( Vortrag über Richard Wagner in Wien)
    Während meiner Amtszeit in Trier wollte ich das Theater aufstocken lassen, der Anlass waren die beengten
    Räumlichkeiten der Schneiderei. Mir wurde mitgeteilt die bauliche Substanz des Hauses ist zu schwach!

    Mit freundlichen Grüßen
    Heinz Lukas-Kindermann

    • Herr Lukas-Kindermann;In Trier gelten andere regeln der Baupysik und Statik. Beispiele?
      Turnhallen: Vor 30-40 jahren stand der Technik, jahrelang nix passiert, aufeinmal Todesfallen.
      Oder Burgunderviertel: Vor 3-4 Jahren für Studenten unbewohnbar weil hohe Schadstoffbelastung, heute mit geringen Mittel bewohnbar zu machen.

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