Dritter Einbruch in derselben Straße seit Januar – diesmal aber mit Beute

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Foto: dpa / Symbolbild

TRIER. Schon zum dritten Mal in diesem Jahr meldet die Polizei einen Einbruch in ein Anwesen in der Eurener Straße In den Särken. Bereits Ende Januar und dann noch einmal Mitte März war die Straße das Ziel von Einbrechern. Jetzt bekam sie schon wieder Besuch.


Nach Angaben der Polizei war es diesmal ein Reihenhaus, das heimgesucht wurde. In der Zeit zwischen 20 Uhr am Freitagabend und 0.30 Uhr am Samstag schlugen Unbekannte eine Scheibe in dem Haus ein und verschafften sich so Zugang zum Inneren. Anschließend durchsuchten sie die Räumlichkeiten und suchten dann mit Bargeld, Schmuck und einem Flachbildfernseher als Beute das Weite.


Die Kriminalpolizei Trier hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise von Zeugen erbittet sie unter der Telefonnummer 0651-9779-2258 oder 2290.

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7 Kommentare

  1. Was soll man noch sagen.Ich wohne in Euren, jeden Tag gehen hier Die Asylsuchenden und andere nicht EINHEIMISCHE durch und fotografieren sich vor den Häusern, vor den Autos und auch auf unseren Autos.
    Und ja, natürlich die armen Leute ich lass sie ja.
    Ich finde es trotzdem seltsam,.. am Sonntag konnte ich nicht mehr zählen wie oft unsere Häuser und die der Nachbarn als Hintergrund von Portraitfotos dienten.
    Und nochmal ihr lieben Leute die dort wohnen wo man nur von Ferne davon hört, ihr könnt überhaupt nicht mitsprechen!!!
    Irgendwann wenn ringsum eingebrochen wird, traut man eben keinem mehr.

    • Wie definieren Sie ander nicht EINHEIMISCHE und woran erkennt man die? Sind Zewener die spazieren gehen auch nicht EINHEIMISCHE.
      Ich warte ja immer mal, dass eine dralle Blondine das Beduerfnis hat, sich auf meinem bescheidenen Auto niederzulassen, die Kleider vom Leibe zu reissen und sich zu raekeln, aber leider passiert das nie.

  2. Habe vor einigen Wochen die Polizei gerufen weil beim Nachbarn die Alarmanlage heulte. Gott sei Dank nur ein Fehlalarm. Nun hat Dr Nachbar eine Rechnung über 120€ bekommen. Ich werde kein Polizei mehr rufen. Ich finde das eine Frechheit.

  3. Äh jetzt mal ne Frage, 200Euro bei Fehlalarm.
    Und bei nen richtigen Einsatz ? Eventuell mit einer Festnahme ?
    Gibt es da vll einen Katalog?
    Ich trau mich jetzt schon nicht mehr anzurufen.

  4. Klar, das steht im Anhang zum Polizeiaufgabengesetz, was das kostet:
    Z.B. Streifenwagen anfordern, 200EUR.
    DAnn kommts noch drauf an, welchen Polizisten man will:
    Ein Streifenpolizist schlaegt mit 30EUR pro Stunde und eventuell noch Nachtzuschlag zu Buche, will man einen Kommissar oder ausgebildeten SEK-Mann, dann sinds schon 100EUR.
    Teuer wirds bei nem Schusswechsel, denn die Patronen werden einzeln in Rechnung gestellt, und ein finaler Rettungsschuss kostet dann nochmal 1000EUR.
    Tip: Wenn man die Polizei ruft am besten immer, sobald sie eintrifft, laut rufen: Nicht schiessen. Das spart Geld.
    Und falls sies noch immer nicht geschnallt haben: DAs ist ein Witz, weiss nicht was der Mensch da schreibt, aber das Rufen des Streifenwagens kostet nix, sie koennen aber gerne was spenden, an den Polizeiverein oder sowas wenn sie wollen 🙂

  5. wenn das mit der Rechnung für den Fehlalarm stimmt, dann gute Nacht Deutschland

    übrigens: müssen dann die Petrisbergbewohner dafür zahlen, dass dort Zivilstreifen wg der Einbruchsgefahr patroullieren?

    • wie bitte ? Zivilstreife ? Hier läuft ja immer mehr schief ………. und Ihr fragt euch alle warum es langsam aber sicher bergab geht ? Aber beruhigend ist es schon dass ..ach , scheiss drauf …….. Multikulti hat schon NL nicht geklappt …….

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