SAARBRÜCKEN. Im Saarland können sich AOK-Versicherte nun auch in Apotheken gegen Grippe impfen lassen. Das neue Angebot solle dazu beitragen, dass sich noch mehr Menschen für eine Grippeschutzimpfung entschieden, teilten die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland und der Saarländische Apothekerverein am Dienstag mit.
Versicherte könnten direkt in die Apotheke kommen, wo sie dann von einem eigens geschulten Apotheker geimpft würden. Saarlandweit machen demnach rund 40 von knapp 290 Apotheken mit. Die Krankenkasse AOK zählt in Rheinland-Pfalz und im Saarland rund 1,2 Millionen Versicherte.
Das Projekt sei zunächst auf drei Jahre angelegt. Ziel sei es, auch die Menschen zu erreichen, die nicht zum Arzt gehen wollten oder könnten, um sich impfen zu lassen, sagte die Vorsitzende des Saarländischen Apothekervereins, Susanne Koch.
Es sei angedacht, dieses Projekt auch in verschiedene Modellregionen bundesweit zu bringen, sagte der Sprecher der AOK. In Planung seien etwa Regionen in Nordrhein-Westfalen und in Bayern. Das Impf-Angebot in den saarländischen Apotheken könnten auch AOK-Versicherte aus dem grenznahen Rheinland-Pfalz wahrnehmen.
Könnte man das nicht auch in der Stammkneipe erledigen?
Unsere Nachbarn werden regelmäßig nach
Grippeimpfungen immer krank. ?
Im Saarland ist man näher dran als hier zwischen Mainz, Mainz und nochmal Mainz man sehe SWR TV. Herr Bouillon leistet sehr, sehr gute Arbeit, auch wenn er etwas bäuerlich erscheint. Tobias Hans ist ein sehr guter Ministerpräsident, was kostet die Ablöse für RLP? Wir haben Malu und Spiegel, das Saarland hat Hans und Bouillon, wer ist denn jetzt besser aufgestellt?
Man könnte noch vielmehr medizinische Dienstleistungen In Apotheken auslagern: Blinddarmoperationen, Knochenbrüche, Zahnbehandlung, kann alles ein geschulter Apotheker machen. Für künstliche Gelenke gehts dann in die nächste Autowerkstatt.