Tiere geschlachtet und aufgebahrt! Paar aus der VG Konz vollzog mehrfach „Voodoo-Rituale“

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Symbolbild; Foto:dpa

Seit Sommer 2017 beschäftigte die Polizei Trier eine Serie von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz. Bei den Taten handelte es sich um brasilianische Voodoo-Rituale, bei denen zunächst unbekannte Täter diverse Tiere opferten.

Die Taten ereigneten sich demnach im Waldgebiet bei Wellen und auf dem Friedhof von Nittel. Die aufgebahrten Tiere wurden von Spaziergängern oder Wanderern gefunden und der Polizei gemeldet.

In bisher sieben nachgewiesenen Fällen wurden unter anderem Hühner geschlachtet und nach einem Voodoo-Ritual aufgebahrt. Im Juni dieses Jahres erlangten Polizeibeamte der Polizeiinspektion Saarburg im Rahmen anderweitiger Ermittlungen bei einem 51-jährigen Mann und einer 57-jährige Frau Hinweise auf das Praktizieren von Voodoo-Ritualen.

Die Durchführung weiterer kriminaltaktischer Ermittlungen der Kriminalinspektion Trier ergaben schließlich einen Tatverdacht gegen das Paar aus der Verbandsgemeinde Konz. Die anschließende Durchsuchung der Wohnung der Beschuldigten führte zum Auffinden einer Vielzahl an Beweismitteln.

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2 Kommentare

  1. Das selbe müsste man mit diesen Leuten auch machen sorry , aber sowas regt mich auf das sind genauso Lebewesen wie wir. Hoffe das die Strafe hoch ausfällt??

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