Vaporizers

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Symbolbild, Quelle: pixabay

Das Rauchen von Zigaretten ist schon seit vielen Jahrzehnten ein Genussmittel. Egal ob morgens zum Kaffee, nach einem deftigen Mittagsessen oder abends zusammen mit einem Glas Wein. Die Entwicklung hat jedoch nie stillgestanden. Die Tabakindustrie forscht stetig weiter und ist gleichzeitig versucht, den Konsum so gesund wie möglich zu gestalten. Auf dem Vormarsch sind nun die sogenannten Vaporizer, welche die Pflanzenkraft schonend nutzen. Es wird daher nicht mehr auf das Verbrennen gesetzt, sondern an vorderster Front spielt nun das Verdampfen mit.

Was sind CBD Vaporizer?
Mit der Hilfe von Verdampfern kann man die Wirkstoffe des hochwertigen Pflanzenmaterials inhalieren. Der Vorteil ist, dass das Inhaliergerät seinen Inhalt sehr gezielt verdampft. Schädliche Dämpfe entstehen beim vaporisieren nicht, da das Pflanzenmaterial nicht verbrennt, wie es beispielsweise beim Zigarette rauchen der Fall ist. Durch den schonenden Vorgang werden die Lungen, der Hals und der Rachen viel weniger belastet.

Cannabidiol, oder kurz CBD, wird aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen und ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Aus medizinischer Sicht wird es sehr unterschiedlich eingesetzt und gegen vielfache Symptome verwendet. CBD wird auch als Nahrungsergänzungsmittel verkauft und ist nicht rezeptpflichtig. Beim Verdampfen von CBD wird vergleichsweise nur sehr wenig Rauch erzeugt. Auch bleiben keine unangenehmen Gerüche oder dichte Rauchwolken in der Umgebungsluft zurück. Der charakteristische Geschmack des Cannabis und die bekannten Aromen werden weitaus intensiver wahrgenommen. Raucht man die Cannabispflanze was zum teilweisen Verbrennen führt, dann gehen weitaus mehr Geschmack und Aroma verloren. Mithilfe der Temperaturanpassung des Vaporizers, kann auch unterschiedlich feuchter oder trockener Cannabis inhaliert werden. Je trockener der Cannabis, desto niedriger kann die Temperatur des Gerätes eingestellt werden. Nutzt man einen Vaporizer, dann ist eine geringere Menge des Pflanzenmaterials von Nöten und man erzielt trotzdem dieselbe Wirkung. Auch wird eine höhere Dosis von THC in Dampf umgewandelt. Das bedeutet, man entlastet seinen Geldbeutel ungemein. Lesen Sie mehr über Vaporizer und deren Vorteile hier.

Was kann im Vaporizer verdampft werden?
Grundsätzlich können im Vaporizer trockene Kräuter, das flüssige Konzentrat CO²-Cannabisöl und Cannabis Wachs verdampft werden. Es kommt allerdings immer auf die Art des Vaporizers an, denn nicht in jedes Gerät kann auch jede Konsistenz gegeben werden. Manche Geräte wurden nur für eine Art konzipiert und wiederum andere Geräte sind eine Kombination, weshalb sowohl Kräuter, Öle als auch Wachs geraucht werden können. Vor dem Kauf sollte man sich daher gut informieren, welche Konsistenz man bevorzugt und welches Gerät dazu passt.

Welche Arten von Vaporizern gibt es?

Zuerst einmal sollte man sich gut überlegen, für welchen Zweck man einen Verdampfer kaufen möchte. Für den Gebrauch in seinen eigenen vier Wänden oder doch eher für unterwegs? Die Antwort auf diese Frage entscheidet sehr viel.
Tisch Vaporizer oder auch stationäre Verdampfer müssen über eine externe Stromquelle betrieben werden. Sie können also nicht so leicht unterwegs benutzt werden. Sie sind um einiges größer und weisen viele verschiedene Einstellungsmöglichkeiten auf. Auch sind das Design und die verbaute Technik auf dem aktuell höchsten Niveau. So lässt sich die Temperatur regulieren und auch die Füllmenge kann je nach individuellem Geschmack festgelegt werden. Je nach Gerät sind Telefonladestationen verbaut oder auch ein selbst reinigendes System ist integriert. Die Möglichkeit der Steuerung per App darf natürlich nicht vergessen werden.

Tragbare Vaporizer hingegen sind sehr einfach zu bedienen und passen in jede Hand- oder Hosentasche. Das diskrete Design erfüllt es, das man fast überall unauffällig rauchen kann. Vorteilhaft ist ebenfalls, dass die meisten tragbaren Vaporizer batteriebetrieben sind, oder man sie ganz einfach mithilfe eines Akkus aufladen kann. Auch hier bleibt die Entwicklung nicht stehen, denn es werden immer bessere Materialien wie Glas und Keramik verbaut. Mithilfe präziser Technik ist es möglich, zum Beispiel die Dosis zu protokollieren, was ein Nachverfolgen seines Verbrauchs einfacher und besser macht.

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