TRIER.(dpa) In der ersten Woche nach Schulbeginn sind an etwa 100 Schulen in Rheinland-Pfalz wegen einzelner Corona-Infektionen Hunderte Schüler und Lehrer als Verdachtsfälle eingestuft worden. Wie die Schulaufsicht bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier am Montag mitteilte, gelten insgesamt 429 Schülerinnen und Schüler sowie 50 Lehrkräfte als Corona-Verdachtsfälle. Einer Sprecherin zufolge ordnen die Gesundheitsämter in diesen Fällen Quarantäne an.
Die betroffenen Schulen verteilen sich demnach «weitgehend auf ganz Rheinland-Pfalz». Infektionen gab es bis Freitag vergangener Woche in Schulen im ganzen Land – den Angaben der ADD zufolge insgesamt 29. Betroffen sind hier demnach nur Schüler, keine Lehrer.
Am Montag vergangener Woche hatte für 400 000 Kinder und Jugendliche sowie etwa 41 000 Lehrkräfte in Rheinland-Pfalz das neue Schuljahr begonnen. Fünf Monate nach Schließung aller Schulen wegen der Corona-Pandemie startete der Unterricht erstmals wieder für alle im Regelbetrieb. Im Unterricht in den Klassenräumen muss in Rheinland-Pfalz keine Maske getragen werden.
Ja, Infektionen gibt es immer wieder, auch ohne Corona. Da kann man mit Maßnahmen nichts erreichen, wenn das Elternhaus nebst den Lehrern, nicht auf die Gesundheit achtet. Zudem kommt der psych. Stress, der auf Schüler und Lehrer herab prasselt, und auf Zeit, das Immunsystem schwächt. Wenn man sich mit Pädagogen unterhält, sehen diese sich zuerst als Erziehungsperson, eh sie mit dem eigentlichen Unterricht beginnen. Das wird in der jetzigen Situation nur verstärkt!
Verdachtsfälle sind keine Infektionen!!!
Es ist kein Wunder das die kinder sich in Scharen anstecken, wenn sie in überfüllten Busen fahren müssen.
Unsere Frau Dreyer müsste morgens mal mit dem Bus fahren, dann würden ganz schnell Busse zur Verfügung gestellt.
Es ist ein Witz, das die Kinder so behandelt werden.