Außenminister Heiko Maas will erneut um Direktmandat in Saarlouis kämpfen

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Heiko Maas soll neuer Außenminister werden

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) will bei der Bundestagswahl 2021 wieder als Direktkandidat in seinem Wahlkreis Saarlouis antreten.

«Ich habe es mal fest vor und hoffe, dass meine Partei mich auch noch mal aufstellt», sagte Maas in einem Interview des Saarländischen Rundfunks (SR). Dann würde er sich in seinem Wahlkreis «gerne noch mal» zu Wahl stellen. Und er gehe davon aus, «dass ich mir mit meinem Kollegen aus dem Bundeskabinett, Peter Altmaier (CDU), dann noch einmal einen kleinen Fight liefern werde».

Bei der Wahl 2017 hatte Maas in Saarlouis gegen Altmaier verloren und rückte über die SPD-Landesliste in den Bundestag ein. Bundeswirtschaftsminister Altmaier hatte das Direktmandat in dem Wahlkreis bereits 2009 und 2013 für die CDU gewonnen. Beide Saarländer kommen gebürtig aus dem Kreis.

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15 Kommentare

  1. ????????Die blöden, Wählen ihn auch direkt wieder!
    Damit der Corina über Wachung BRD ,weiter machen kann ! Wie Blöd sind die Deutschen ,über Haupt in Deutschland! Ich rufe alle noch Mal auf zu Volks Versammlung, sich zu melden im Internet
    Verfassgebende Versammlung nach Paragraph 146 der Verfassung!! Die da oben wissen es, auch die Medien wissen es und verhindern und Behinderen unser Recht darauf es zu machen!

  2. Geschickt eingefädelt mit dem Thema Corona, bald sind Wahlen, viele Leute verängstigen, plus Schaden auf jeder Ebene hinterlassen, dafür werden diese Leute mit Nullahnung bezahlt. Über bereits , von Instituten ermittelten Verstorbenen, keine Rede mehr.Und so jemand so man wählen…..?????

  3. Kann mir eigentlich mal jemand erklären, warum diese Menschen mit Ahnung von fast nichts immer wieder von unten nach oben gespült werden und auch noch gewählt werden?

    • Das ist das System mit 16 wird man Parteimitglied und dann wühlt man sich von unten nach oben , erst nimmt man die unbeliebtesten Posten in der lokalen Organisation und dann wenn man das System kennt versucht man seine Konkurrenten aus dem Weg zu stossen bis man oben angekommen ist.
      Da zählen Fähigkeiten wenig, man muss halt nur lange genug oben schwimmen.

      • Noch besser, man hat bereits Familie in der Politik dann geht das viel schneller es ist fast so wie früher adelig zu sein auch da gab es genügend Rohrkrepierer, unser letzter Kaiser eingeschlossen.

        • Danke. Ich dachte schon, dass ich mir das alles nur selbst einrede. Man fängt ja schon mal an, an sich selber zu zweifeln.

  4. Das Typen wie Maas oder aber Spahn zu Ministern aufsteigen können, zeigt in welch einem erbärmlichen Zustand sich Deutschland befindet.

  5. Heiko Maas ist wie Peter Altmaier im Landkreis Saarlouis tätig und hat gegen Altmaier, bei der letzten Bundestagswahl, verloren. Ich sehe in RLP aber auch Granaten, welche in negativer Hinsicht den beiden in Nichts nachstehen. Was haben wir denn in RLP bisher hervorgebracht ausser Helmut Kohl ( man mag halten was man will ) und Bernhard Vogel???? Wir sollten vor der eigenen Haustüre kehren.

    • Es geht nicht um die eigene Haustür, es geht um das große Ganze. Die Politik ist durchseucht von Personen, die im normalen Leben nicht einmal sich selbst ernähren könnten, geschweige denn sogar eine Familie. Sind sie denn einmal weiter oben, dann wissen sie genau, dass man mit einem kleinen Einkommen ja doch ganz gut leben kann.

  6. Der Heiko Maas ist schon ein ganz ein Lustiger
    (Man verzeihe mir wenn ich hier in fremdem Terrain wildere, mein Spezialgebiet ist ja Marie Luise Dreyer und die Auswüchse ihres rast- aber meist sinnfreien Schaffens, vgl. Zerreiche).
    Also der Heiko Maas, aufgewachsen in Saarlouis, ehemaliger Messdiener.
    Studium in der nächstgelegenen Uni, kein Auslandssemester, mutmasslich jeden Tag nach Saarbrücken gependelt und Mama hat ihm abends das Essen serviert als Student.
    Er lässt sich immer gerne in grossartiger Pose ablichten, die Weltpresse ist sich aber weitgehend einig, dass er sogut wie gar nix auf die Reihe gekriegt hat und mehr oder weniger planlos durch die Welt fliegt.
    Wenn man die Fotos so ansieht, auf denen er abgelichtet ist könnte man meinen er hat ein bisschen zu viel Ian Fleming gelesen, so bisschen wie ein kleiner James Bond geriert er sich schon gerne.
    Der grösste Witz ist aber der: Als deutscher Aussenminister trägt er Brillenmodelle von Cutler and Gross, einem Londoner Luxusbrillenhersteller. Ich meine der Mann wird von deutschen Steuergeldern bezahlt, da könnte er ja dann zumindest in Deutschland seine Brillen kaufen, so eine Luxusbrille kostet schon mal ein paar Tausend Euro. Da seht ihr mal wieder was ihr von der SPD zu halten habt, von wegen Partei des kleinen Mannes.
    Übrigens, weiss jemand was für eine Marke die Schuhe waren die Marie Luise Dreyer auf dem gefakten Zerreichenpflanzbild trägt?

    • Kleiner Nachtrag:
      Kein englischer Politiker würde eine deutsche Brille der ein deutsches Auto fahren und sich dann auch noch damit ablichten lassen. Selbst James Bond ist nach Kritik von BMW zu Aston Martin zurückgekehrt.
      Also liebe Optiker und alle anderen Werktätigen, denkt bitte daran dass die Produkte die ihr herstellt, für die Herrschaften von der SPD nicht gut genug sind und dass nur ihr gut genug seid um den Herrschaften ein schönes Leben zu ermöglichen und die Kohle zu erwirtschaften, die denen in den Hintern geblasen wird. Sonst kümmern die sich einen Dreck um euch.

  7. ist das der , der mal gesagt hat dass sein größtes Abenteuer im Leben ein Zeltlager war ?
    Respekt ! HAt schon viel erlebt …….. Sind alles Luschen

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