++ Trier und Landkreis: Keine Corona-Patienten mehr in stationärer Behandlung ++

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Foto: dpa-Archiv

TRIER. Am heutigen Montag konnte der letzte Corona-Patient aus der stationären Behandlung des Corona-Gemeinschaftskrankenhauses Trier entlassen werden, nachdem er zwei Mal negativ auf das Virus getestet worden war. Erstmals seit Wochen müssen daher keine erkrankten Personen stationär behandelt werden.

Heute wurde dem Gesundheitsamt Trier-Saarburg kein weiterer Fall einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Erreger gemeldet. Im Landkreis Trier-Saarburg bleibt es bei der Zahl der bestätigten Infektionen von 194. In der Stadt Trier bleibt es bei 101 Fällen.

Inzwischen konnten insgesamt 275 Quarantäneverfügungen vormals positiv getesteter Personen aufgehoben werden. Dabei handelt es sich um 178 Personen aus dem Landkreis und 97 aus der Stadt Trier.

Zehn Personen sind in der Zwischenzeit im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben.

Der jüngst festgelegte Richtwert für eine Überprüfung der beschlossenen Lockerungen ist die 7-Tage-Inzidenz. Sie bemisst die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Liegt der Wert über 50, müssen die Lockerungen überprüft werden. Aktuell liegt die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis bei 0,7 und in der Stadt Trier bei 0,9.

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12 Kommentare

  1. Wenn man die Massstäbe von Corona an die Grippe anlegt müsste man jeden Herbst Lockdown machen, insbesondere da das Virus der Grippe häufig mutiert und man nicht von vorneherein die Sterblichkeit kennt.
    Und je länger das dauert desto grösser ist die Gefahr, dass bestimmte Herrschaften in der Politik versuchen der Gesellschaft ihre Werte aufzuzwingen, jetzt gibts partiell schon Alkoholverbote zum Vatertag, was kommt als Nächstes? Milchbars wie in der Prohibition in den USA in den Zwanzigern und die Heilsarmee zieht durch die Strassen und singt uns ein Ständchen. Die Gefahr der Unfreiheit wächst mit jedem Tag.

  2. Dieser Peter schreibt ein Schwachsinn, der weiter nicht zu kommentieren ist.
    Tipp: ein paar Jahre die Schule zu besuchen . Egal welche . Es reicht schon eine Vorschule.

  3. Abgesehen davon, haste ja jetzt schon die Situation:
    Zum Essen gehen: Reservieren und Namen und Adresse angeben.
    Bars, Kneipen geschlossen.
    Alkohol wird verboten weil da könnten die Leute ja übermütig werden, vor allem am Vatertag.
    Und jetzt? Es ist ja kein Ende in Sicht. Wie lange soll das weitergehen? Ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre?
    Die zweite WElle kam nicht, jetzt warnt der Montgomery vor einer zweiten Welle im Herbst. Also wieder alles komplett zumachen oder?
    Iwann ist der Punkt erreicht wo die Leute sagen: Ich will leben, weil wenn ich noch ein Jahr verliere kann ich auch an was anderem sterben. So ist es halt. Schulkinder haben schon ein Jahr verloren.

  4. @peter

    Du bist echt nicht mehr zu retten

    Mit deinem ganzen corona scheiss Kommentaren kannst du nur froh sein das du hier schreiben darfst und nicht öffentlich Reden hältst.

  5. @ Harry und all die anderen treuen Untertanen :
    Peter ist halt ein Mensch der diesen ganzen Drecksladen durchschaut, hätten früher mal die ganzen cleveren die hier so treu folgen aufgespasst …….
    egal …… PITT eisch ginn der Recht …….

  6. Es ist immer wieder erstaunlich, wie hier andere Meinungen mit den Begriffen Quatsch, Blödsinn, Mist, Sch… usw. verunglimpft werden. Jeder Mensch hat von bestimmten Reizthemen eben eine eigene Auffassung (ich schreibe jetzt bewusst nicht „eigene Meinung“) über die jeder diskutieren kann, mal ernst, mal humorvoll oder sarkastisch (was leider Einige hier nicht erkennen können). Aber jemanden als Idioten hinstellen weil er nicht die gleiche Ansicht hat ist in meinen Augen ziemlich intolerant und zeugt irgendwie von einer geistige Unreife für konstruktive Gespräche.

    P.S.: Alle, für die der Anblick meines Nicks ein Reizthema ist, dürfen jetzt verbal losschießen 😀 .Und JA, auch ich verhalte mich manchmal nicht korrekt

  7. Wurde 1969 eigentlich alles kaputt gemacht durch unverhältnismäßige Maßnahmen? Ich kann mich nicht erinnern, nur soviel: Damals war es nur die Bundesrepublik ohne die fünf hinzu gekommenen Bundesländer.
    “In der Bundesrepublik Deutschland gab es im Winterhalbjahr 1969/70 den schwersten Ausbruch der Hongkong-Grippe – eine Epidemie.[4] Genaue Fallzahlen sind damals im Gewirr der föderalen Zuständigkeiten nicht erhoben worden, allerdings wurde im Nachhinein eine Übersterblichkeit von rund 40.000 Toten für die Bundesrepublik festgestellt.[5′
    Ist nicht nur im Wiki so, die Zahlen stehen auch woanders und scheinen annähernd zu stimmen.

    • Stimmt an die hongkonggrippe ksnn ich mich noch erinnern, war damals noch sehr jung, da kam in den Nachrichten dass man in Hamburg die Särge mit den Toten in der ubahn stapelte weil das Krematorium nicht hinterherkam

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