TRIER. Beim erstmals aufgestellten Smart-City Index des Branchenverbands Bitcom ist die Stadt Trier auf Platz 41 von 81 Städten über 100.000 Einwohnern gelandet. Dieser neue Index erfasst nach Angaben des Verbands erstmals systematisch, wie digitalisiert die deutschen Großstädte sind. Trier ist in der Gesamtwertung die beste Stadt in Rheinland-Pfalz.
Für Oberbürgermeister Wolfram Leibe ist das ein positives Ergebnis. „Die vielen Themen, die wir seit vier Jahren gemeinsam mit den Stadtwerken gestalten und jetzt auch mit dem städtischen Digitalisierungsbeauftragten ganz stark nach vorne treiben, scheinen Früchte zu tragen.“ Besonders freut ihn, dass Trier in der Kategorie Verwaltung auf Platz 36 liegt. Ausgewertet wurden hier unter anderem die digitalen Dienstleistungen, von denen es im Rathaus schon eine ganze Reihe gibt. So können Bürger beispielsweise online Termine im Bürgeramt oder bei der KfZ-Zulassung vereinbaren, Bewohnerparkausweise digital beantragen und zu Hause ausdrucken, Hundesteuer anmelden oder Fahrzeuge wiederzulassen und außer Betrieb setzen. Eine Übersicht über die Online-Dienste der Stadt Trier gibt es hier: https://www.trier.de/rathaus-buerger-in/buergerservice/onlinedienste/
Dass Trier in der Kategorie Energie und Umwelt sogar auf Platz 17 von 81 liegt, hält Leibe für einen großen Erfolg. In dieser Kategorie geht es unter anderem um E-Mobilität, die Ladeinfrastruktur und emissionsarme Busse. Trier geht in diesem Bereich unter anderem mit dem Energie- und Technikpark voran, der derzeit in Trier-Nord entstehenden gemeinsamen Betriebsstätte für drei städtische Ämter sowie Teile der Stadtwerke, in dem am Freitag ein CO²-neutrales Rechenzentrum in Betrieb genommen wird. Auch das in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Klärwerk in Trier-Nord ist ein umwelttechnisches Vorzeigeprojekt, da es mittlerweile mehr Energie erzeugt als verbraucht. Die Stadtwerke sind deshalb auch unter den TOP 3 bei der Nominierung zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Digitalisierung nominiert worden.
In der Kategorie Gesellschaft schneidet Trier auf Platz 26 ab. Dabei geht es unter anderem um Bürgerbeteiligung, die in Trier digital über das Portal www.trier-mitgestalten.de abgedeckt wird sowie um die Verfügbarkeit von Geodaten, die im mehrsprachigen Geodatenportal auf der städtischen Homepage allen Interessierten in zahlreichen Kategorien angeboten werden. „Noch Luft nach oben“ sieht der OB in den Kategorien IT und Kommunikation, wo Trier auf Platz 61 liegt sowie Mobilität (Platz 56).
Burgerkette „Hans im Glück“ eröffnet demnächst, wieder ein Fresstempel. Wo bleibt Globus????
Am besten da wo der Pfeffer wächst!
Auf Platz 41 und das ist toll?
Beim Korruptionsindex von Transparency international ist auf Platz 41 Georgien.
Rundfunkbeitrag: Reform gescheitert, „18 Euro + X“ erwartet
Das bedeutet: Weniger Geld für Rheinland-Pfälzer (ZDF Mainz) und somit auch für Trierer. Eine vollautomatische jährliche Gehaltssteigerung für Malu… Genau darauf wäre es herausgelaufen, ein Rundfunkbeitrag, der automatisch jedes Jahr um X Prozent steigt. Scheinbar ist es den ÖR nicht recht, dass der Geldsegen regelmäßig begründet werden muss und geprüft wird.
Ein weiterer Trollbeitrag oder aber es ist Peter, der mit seinem „Dreyer-Wahn“ nun überall etwas unpassendes schreibt.
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