Dreyer zieht positive Bilanz nach China-Reise

19
Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Foto: Jörg Halisch

Das Land Rheinland-Pfalz und die südost-chinesische Provinz Fujian haben ihre Partnerschaft erneuert. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und Gouverneur Tang Dengjie haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, die unter anderem gemeinsame Projekte bei der beruflichen Bildung, der Kunststoffstrategie und der Kreislaufwirtschaft beinhalten. Zudem sei ein gemeinsames Start-Up-Center der Universitäten Koblenz-Landau und Fuzhou geplant, sagte am Samstag eine Regierungssprecherin.

Dreyer hatte seit dem vergangenen Sonntag mit einer 25-köpfigen Delegation China bereist. Mit dabei waren nach Angaben der Mainzer Staatskanzlei Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, darunter Landtagspräsident Hendrik Hering. Auf dem Programm standen unter anderem Besuche des Computerherstellers Lenovo, der Softwareschmiede ByteDance (TikTok) und des Fahrdienstanbieters Didi. Auch Werke der rheinland-pfälzischen Unternehmen BASF und Bohringer Ingelheim waren Ziele der Rundreise.

Dreyer zeigte sich beeindruckt vom Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung in der Volksrepublik. «Wir haben in China sehen können, wie ein Land in kurzer Zeit unheimliche Technologiesprünge machen konnte und zu einem dynamischen Treiber insbesondere in den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz geworden ist», sagte sie.

Vorheriger ArtikelRabiater Schwimm-Unterricht: Polizei sucht Mutter
Nächster ArtikelVerfolgungsfahrt endet mit Unfall: Alko-Fahrer in der Vulkaneifel erwischt

19 Kommentare

  1. Paar schöne Erinnerungsfotos geschossen mit dem Klaus? Schon überlegt wo die nächste Reise auf Kosten der Allgemeinheit hingehen soll?

  2. Da hat ja unsere arme Landesmutter Mal wieder einen kostenlosen Urlaub spendiert bekommen.

    Wann tritt sie endlich ab und macht den Weg frei für eine Regierung ohne Becksche Altlasten.

  3. „Dreyer zieht positive Bilanz nach China-Reise“

    Würde ich auch, wenn ich Reisen in ferne Länder vom Steuerzahler finanziert bekäme!

  4. Ein offizielles Propagandavideo zur Dreyerreise gibts auch, man beachte:

    Unter den Chinesen ist keine einzige wichtige Person, wäre auch viel verlang um eine B-Politikerin aus Deutschland zu beklatschen.
    Konkrete Ergebnisse gibts anscheinend nicht viele, war eh klar.
    https://www.youtube.com/watch?v=9wmdel0XMRc
    Am Ende des Filmchens sieht man den Jensen

    Zum Vergleich mal in die Aktuelle Kamera der DDR reinschauen, oft kein grosser Unterschied oder? Das gleiche blabla
    https://www.youtube.com/watch?v=cq6GpH2bVXk

  5. Wer interessiert sich in China für diese Selbstdarstellerin.

    War mit der Delegation bestimmt Fluggesellschaften für den Hahn suchen.

    Gefunden und verarscht worden von Briefkastenfirmen.

  6. Wenn das so weiter geht mit der Deindustrialisierung , spielt Deutschland in spätestens 15 Jahren als Wirtschaftsstandort keine Rolle mehr und wird auch für China nicht mehr von Interesse sein .
    Da nützen auch diese Kaffeefahrten nichts .

  7. Der Witz ist, diese alberne Person, die sich krampfhaft an ihren Posten klammert, glaubt vermutlich tatsächlich, sie sei eine, hahahaha, tschuldigung, staatstragende Persönlichkeit, gefangen in ihrem subjektiven Wahn.
    Übr. lässt sie sich jetzt nicht mehr mit Klaus und dem kunterbunten Trier und seinen fragwürdigen, ein undifferenziertes Verhältnis zur Gewalt habenden Mitgliedern ablichten, passt vermutlich nicht mehr so ganz ins Image.

  8. Es entzieht sich meiner Kenntnis was Frau Dreyer da wollte, als B oder C Politiker. Anscheinend kann man da einfach mal so Hopping in China machen, ohne sich zu verantworten. Ich denke dass da die Opposition das Ganze schon im Blick hat und sofort dagegen ginge. Es wäre nicht korrekt wenn Ihr Ehemann auf unsere Kosten da mit wäre. Irgendwie hat das ein Geschmäckle

    • Ich bin des Chinesischen nicht mächtig, daher kann ich leider die Fotos der chinesischen Presse nicht heraussuchen.

      Hier nochmal die der ruandischen Presse zum Besuch der Dreyer in Ruanda.
      Im Gegensatz zu den Fotos der deutschen Presse sieht man dass der Jensen sehr wohl dabei war.
      Man sieht auch, das Ganze hatte die Atmosphäre eines Betriebsausflugs, auf unsere Kosten.
      Beim Umsteigen in Brüssel, so der deutsche Vertreter der PResse damals, hatten die Delegationsmitglieder Gelegenheit, zollfrei zu shoppen.
      Frage: Wie passt das zu einer bezahlten Reise und zu der Tatsache, dass ein normaler Arbeitnehmer jeden Weihnachtsgutschein als geldwerten Vorteil versteuern muss, und jedes Kantinenessen?
      https://mobile.igihe.com/amakuru/u-rwanda/article/huye-perezida-w-intara-ya-rhenanie-palatinat-yashimye-umuhate-w-abagore-mu
      Jetzt hat sie also Asien und Afrika bereist, was kommt als nächstes auf unsere Kosten? USA; Yellowstone Nationalpark? Oder Australien?

        • SATIRE:
          „So ein Mist“, sagte der Gatte der ganz wichtigen Ministerpräsidentin. Wütend warf er das Smartphone aufs Bett. „Wieder dieser jottpee und dieser Peter, die dumme Kommentare über dich posten. Hätte man doch nur die Möglichkeiten, die die Chinesen im Umgang mit solchen Elementen haben.“
          Die ganz wichtige Ministerpräsidentin, die gerade aus dem Fenster des Luxusappartments im 40. Stock des Luxushotels über die Dächer Pekings geblickt hatte, drehte sich um: „Reg Dich doch nicht auf Schatz. Was können die schon tun. Sieh Dir die Bewohner unseres Viertels an. Nette, aufrechte, treue, einfache Untertanen, äh Bürger, die denken, wir gehörten zu Ihnen.“- Sie lächelte. „Im Grunde sind wir ja auch wie sie, schlicht und einfach. Nur manchmal da muss man sich eben was anderes gönnen, ich bin ja schliesslich auch verpflichtet, meine Arbeitskraft dem deutschen Volke zu erhalten, da braucht man mal Tapetenwechsel.“ Es klopfte. Der Gatte stand auf und öffnete die Tür.
          Draussen stand der Sprecher der Delegation, mit der sie angereist waren. Er hatte einen traditionellen chinesischen Reisstrohhut auf dem Kopf und war sichtlich alkoholisiert. Sicher wäre er umgefallen, wenn ihn nicht beidseitig zwei junge, unablässig kichernde Chinesinnen gestützt hätten.
          „Hallo ihr Lieben“, sagte er. „Alles klar? Die Delegation war gerade shoppen, da dachte ich ich bring euch gleich mal die Einkaufsquittungen für die Spesenabrechnung vorbei, lol.“ Er hielt einen dicken Umschlag voller Zettel in die Höhe. „Übrigens, das sind LuLu und XiXi, ich hab mich dran erinnert dass wir sparen sollen und sie gleich für die ganze Nacht gebucht, da kommt die Stunde dann billiger.“….To be continued

          • SATIRE:
            …währenddessen sitzt im fast 8.000 km entfernten Trier Malus Zögling Sven Teuber.

            Der denkt gerade
            „Wie geil Malu und Jens sind in China, hoffentlich erholt Sie sich gut, die letzten Wochen waren zwar wegen der Doppelbelastung im Parteivorsitz anstrengend für sie (lol) aber die Bürger haben wir ja bei der letzten Wahl schon geil getäuscht, dass ich ihren Platz wegen der Doppelbelastung einnehmen konnte. Das hat ja keiner gerafft und wenn ich ihr weiter so schön die Füße föhne, dann werden Malu und Klaus meine Karriere weiter fördern. Interessiert doch keinen, das ich von richtiger Arbeit und der Wirtschaft keine Ahnung habe, wichtig ist das ich immer seriös und solidarisch den super Sozi raushängen lasse, damit ich das gemeine Volk weiter blenden kann. Ich bin halt eben genau so ein Poser wie Heiko Maas!“

            Ring Ring Teubers Telefon klingelt.
            Teuber sagt zu seiner Frau
            „Der Nöhl schon wieder, da gehe ich jetzt aber nicht ran, schließlich ist Sonntag und der weiß genau das ich dann mit Dir ausspannen will, wenn wir nicht gerade an der Küste in Urlaub sind. Schliesslich habe ich jetzt nicht mehr den Halbtagsjob als Oberlehrer mit den vielen Ferientagen, Krankheit etc. etc.“

            Seine Frau zu ihm
            „Was will der denn, scheint ja wichtig zu sein, wenn er Sonntags anruft?“

            Teuber
            „Bestimmt macht der wieder Theater wegen seinem Posten im Aufsichtsrat bei der WOGEBE.
            Die brauchen wieder Bauland, weil die Bürger Wohnungen brauchen und die weiter Profit machen wollen. Mit der Quote können wir die Trierer ja schön linken, weil die nicht raffen, welche Quote für was. Das verstehe ich eigentlich auch nicht aber was soll es, schließlich wurde ich nicht wegen meiner Kompetenzen in Position gebracht, sondern weil ich mich mit Malu und Klaus so toll verstehe.“

          • SATIRE:
            Nöhl führt gerade beim essen Selbstgespräche.
            „Das der Teuber jetzt schon wieder nicht am Sonntag ans Telefon gegangen ist, typich Lehrer, dass schaffen haben die auch net erfunden. Dabei wollte ich ihm ja nur sagen, dass wenn er jetzt auf Barleys freigewordenen Platz schielt und mit Malu wieder im vorhinaus einen fetten Deal ausmacht, dass er dann auch an mich denken soll. Ich will seinen Posten im Landtag! Schließlich habe ich ihm in der Trierer spd und auf Landesebene immer den Rücken frei gehalten.
            Mann (!) schmatz. schmatz, schling, schling, hoffentlich kapiert er das ich auch eine ordentliche Versorgung brauche. Mit meienr Adipositas permagna schaffe ich das niemals bis zum Renteneintrittsalter.“

  9. Geil, mit einer Delegation von 25 Leuten nach China, die hat doch den Schuss nicht gehört.
    Klima Gretel springt bestimmt schon im Dreieck.
    Wir nannten früher solche Fahrten Sauf-Tour , mit dem unterschied das wir die Show aus unserem Geldbeutel bezahlt haben.

  10. Weisst du ob die nicht vielleicht nen neuen Sponsor für die Miezen an der Hand hat? Oder Trikotwerbung für die Eintracht-Zwote.

  11. ich war gestern im China Restaurant…… interessiert keinen ? Hoffe sie hat den Sack aufgehoben und ihn in die Ecke gestellt und sich gleich daneben .

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.