Viele Rotlichtsünder – Sonderkontrolle am „Trier-Tag“ der Polizei

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TRIER. Am Donnerstag, dem 19.09.19, kontrollierte die Polizeiinspektion Trier , im Rahmen des sogenannten „Trier-Tag“, zwischen 8 und 16 Uhr an diversen Örtlichkeiten im Stadtgebiet Trier den Straßenverkehr.

Hier mussten die Beamten unter anderem 12 Rotlichtverstöße ahnden. Weiterhin wurden 4 Gurt- und 3 Handyverstöße festgestellt. Im Rahmen der Kontrolle wurde 1 Verstoß gegen das Pflichtversicherungs- und Kraftfahrzeugsteuergesetz festgehalten, sowie 2 Mängelberichte wegen abgelaufenem Hauptuntersuchungstermin (HU) ausgestellt.

Bei einem HU-Termin wurde zudem eine Verwarnung ausgesprochen. Die Hohe Anzahl der festgestellten Rotlichtverstöße zeigen die Notwendigkeit der Kontrollen vor allem in diesem Bereich.

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6 Kommentare

  1. Das weiss doch mittlerweile jeder Autofahrer aus Trier und Umgebung dass es keine Rotlichtblitzer gibt, so wird dann auch gefahren ,das sieht man jeden Tag den man durch die Stadt fährt. Diese Kontrollen sind nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

  2. Die ganze Aktion war ja dann ein dermaßener Erfolg , das die beteiligten Beamten garantiert mit einer dicken Beförderung rechnen dürfen !
    Leider gibt es in unserer Gesellschaft auch massenweise Kriminelle die der Gesellschaft immensen Schaden zufügen und sich deutlich von Rotlichtsündern abheben .
    Wäre vielleicht mal ein Denkanstoß sich solchen Leuten zu widmen !
    Der normale Bürger hat nämlich immer weniger Verständniss dafür das Beamte ihre Zeit damit vertrödeln den ganzen Tag an irgendwelchen Amplen zu stehen um solche Lapalien zu ahnden .

    • Na ja. Ein rechtsfreier Raum „Straßenverkehr“ ist irgendwie auch nicht so wünschenswert. Ein bißchen glücklich bin ich schon wenn ich heile nach Hause komme.

  3. So süß und beruhigend für alle Weltfremde, unbekümmerte Trierer, die sich um diese Uhrzeit erst für die Arbeit fertig machen. Dazu zähle ich auch die Polizeibeamten.
    Wenn ich um 5:20 durch Trier fahre, sehe ich alleine nach 15 Minuten Fahrt 4 Rotlichtverstöße.
    Das sind die Langschläfer, denen das Ampelfarbengewirr nur den weg weist.
    Teilweise witziger finde ich die Restalkoholisierten, die mit Nebellicht und Schlussleuchte durch die Stadt mit 40 schleichen.
    Dazu noch eine Geschwindigkeitstmessung und das Stadttheater hätte ausgesorgt.
    Wird ja nicht erwähnt, WO die Beamten die Kontrollen durchgeführt haben.
    Und an alle Reclam Leser, ich bin einer von euch.
    Les auch das Zeug.
    Zeugte davon…?
    Kam, las, ging 🙂
    Jottpee
    Jotpee
    Schnauze, sonst Poco Parkplatz klatsche

    • Fresse , wenn ich bei Rot fahre bezahle ich , wenn ich zu schnell fahre bezahle ich. Wenn ich ……
      also ……. also wenn ich bei Poco kaufen würde …naja …. die ,die dort kaufen müsste man klatschen .
      Schönen Wochenanfang ROHTRIGESS

  4. Trier und seine Ampelschaltung ist ein Graus. Grüne Welle gibts nicht. Als Beispiel, wenn man entlang dem Ufer fährt auch in verkehrsruhiger Zeit, da kannst du nie mehr als 2 Ampeln mit grün erwischen? Einmal durch die Stadt entlang dem Ufer 10 Ampeln sprich ca. 5 Stopps, warum soll der Verkehr dort geblockt werden? In der Praxis ist eine Umsetzung zum fließenden Verkehr natürlich etwas schwieriger, aber mit Sicherheit machbar. Bsp. Darmstadt Richtung Griesheim da funktioniert es ja auch, die Hauptstraße ist ähnlich dem Ufer. Das sind doch Hochgebildete Menschen die Straßen und Verkehrsplaner – also mal was tun. Trotzdem sollte bei Rot angehalten werden ansonsten helfen nur fest installierte Blitzer.
    Gruß und allzeit grüne Welle ( nur beim Verkehr )

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