TRIER/KOBLENZ/KAISERSLAUTERN. Nach der rheinland-pfälzischen Premiere in Landau könnten auch Koblenz, Trier und Kaiserslautern bald den Klimanotstand erklären. In Koblenz wollen die Grünen, SPD und Linken am 29. August im Stadtrat diesen Schritt beantragen, wie die örtliche Grünen-Fraktion am Mittwoch mitteilte. Am selben Tag sei auch im Stadtrat Trier eine Abstimmung über den Klimanotstand geplant, sagte eine Sprecherin der rheinland-pfälzischen Grünen der Deutschen Presse-Agentur.
In Kaiserslautern hatte der Stadtrat am vergangenen Montag die Entscheidung über einen solchen Schritt auf den 2. September vertagt. In Mainz gibt es laut der Grünen-Sprecherin ebenfalls eine Debatte über die Ausrufung des Klimanotstands. Der Stadtrat von Landau hatte diese Entscheidung bereits am 13. August mit großer Mehrheit auf Antrag von Grünen, CDU und FDP gefällt. Geplant sind etwa mehr Busse und Radwege sowie das Pflanzen von 500 Bäumen. Bei neuen Garagen oder Carports sollen begrünte Dächer Pflicht werden.
In Koblenz, wo wegen der Trockenheit der vergangenen Sommer 500 Bäume gefällt werden müssen, sollen nach den Vorstellungen von Grünen, SPD und Linken rund 600 neue gepflanzt werden.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) erwartet, dass Städte mit Klimanotstand alle Handlungen auf ihre Auswirkungen auf das Klima prüfen und entsprechend anpassen. «Grundsätzlich freuen wir uns über diese Entwicklung», sagte BUND-Landeschefin Sabine Yacoub. Die kommunalen Beschlüsse «dürfen aber nicht nur Lippenbekenntnisse sein, sondern müssen in konkretes Handeln münden».
Als erste Stadt in Deutschland hatte am 2. Mai Konstanz den Klimanotstand beschlossen. Inzwischen haben sich bundesweit viele Kommunen angeschlossen.
Irgendetwas muss in Deutschlands-Trinkwasser sein! – Anders läßt sich vieles nicht mehr erklären!
Dann geh mal schnell zum Arzt! Ist aber sicher nichts schlimmes, wenn Du noch schreiben kannst.
mir ist kalt, es ist August, ich habe seit 2 Wochen die Heizung an, ich kann mich an keinen Mai und August erinnern mit soviel Niederschlag und Kälte.
Damit ist der Beweis erbracht!! Die jahrzehntelangen wissenschaftlichen Auswertungen und Forschungsergebnisse sind falsch!! Der besorgte Bürger aus Trier hat sie im Mai und August widerlegt!
es wird immer der Klimawandel sein , ob kalt , warm oder heiß. Das Geld muss fließen
ich finde auch, liebe Grünen, der Klimanotstand muss her, ich friere mir im August sonst was ab. Bier ist krebserregend in den 80ern, Ozonloch, Acrylamid und nun sollen arme Menschen kein Fleisch mehr essen, Fussballer lassen sich noch Blattgold drauflegen. Hier gehört mal das mit eisernem Besen richtig durchgekehrt wird, das mal wieder Ordnung herrscht.
Heute sind 27 Grad in Trier – da frieren Sie?
Ich glaube tatsächlich dass es den menschengemachten Klimawandel gibt.
Den kann man aber nicht durch Pfandringe und E-bikes bekämpfen, auch wenn die Dreyer das als Zeichen der Nachhaltigkeit in Trier lobt, so ein Schwachsinn.
Würde man das doofe Theater dichtmachen und das Geld in Trier in den öffentlichen Nahverkehr stecken könnte man eine 10EURO-10Fahrten Karte einführen.
Tut man aber nicht.
In Brasilien brennt der Regenwald während eine 16j. Göre über den Atlantik segelt und wer mit offenen Augen durch das Industriegebiet in Zewen fährt wird feststellen dass es dort einen holzverarbeitenden Betrieb gibt der damit wirbt dass er noch tropische Hölzer importiert.
Die Stadt Trier kriegts nicht gebacken die Weststrecke nach Lux zu eröffnen.
Die ganzen Aktionen wie Klimanotstand sind leeres Gewäsch und die CO2-Steuer wird letztendlich dazu hergenommen werden noch mehr Strassen zu bauen.
Usw.
Guter Tipp: Einfach mal die Bild weglassen und einen langen Waldspaziergang machen: wird Ihnen gut tun! Ist wirklich ernst gemeint – ausprobieren!
reden sie nur einmal mit ihrem förster…
ich brauche nicht mit meinem Förster zureden, ich habe einen eigenen Wald in Herresthal / Fusenig…..
Deshalb haben illegale Einwanderer aus Afrika hier nix wegen angeblichem Klimawandel zu suchen:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article198964279/Afrika-Klima-ist-kein-Grund-fuer-die-Flucht-aus-dem-Sahel.html