MARIA LAACH. Gut zwei Monate nach ihrem Rückzug aus der SPD-Spitze ist Andrea Nahles erstmals wieder in der Öffentlichkeit aufgetreten. Bei einer Veranstaltung im Benediktinerkloster Maria Laach (Rheinland-Pfalz) redete die ehemalige Partei- und Fraktionschefin am Montagabend über das Thema «Die Gleichberechtigung von Mann und Frau laut Grundgesetz und im wahren Leben». Über die SPD wollte sie nicht sprechen. Nahles gab sich bei der Ankunft in dem Kloster schweigsam. Auf die Frage, wie es ihr gehe, antwortete sie nur mit einem kurzen «Hallo».
Unter Hinweis auf den Satz des Grundgesetzes, dass Männer und Frauen gleichberechtigt seien, sagte sie: «Ein wunderbarer, ein schöner Satz, ein einfacher Satz – aber keine Selbstverständlichkeit.» Sie beklagte, dass auch im Bundestag Frauen noch immer unterrepräsentiert seien. Der Frauenanteil unter den Abgeordneten sei von 36 Prozent in der vergangenen Legislaturperiode auf jetzt 30 Prozent gesunken: «Es geht wieder rückwärts.» Es bleibe also noch viel zu verbessern. Nahles war Anfang Juni von ihren Ämtern als Partei- und Fraktionschefin zurückgetreten, ist aber derzeit noch Mitglied des Bundestages.
heute mal ohne Kommentar .
Genau, jot(t)pee 🙂
Find ich gut, da hilft sie ihrer Partei die 10% Hürde zu nehmen um endlich in den einstelligen %Bereich vorzustossen.
Andreea, Andreeea, Andreeea, du schaffst das jip jip.
Ausserdem lügt die Dreyer uns an und will mit den Linken koalieren. DAnn gehts hier bald zu wie in Berlin.
hey pipi Laaaangstruuumpf , trallali tralla la tralla hoppsassa ….. und dann gibts eine in die Fresse ….
waren das nicht mal die Aussagen von der ehrenwerte Frau Peinlich ?
ja, es gab eins in die Fresse
Wenn alle Abgeordneten Frauen es so machen wie Sie, dann sind es bald 0%
Kann ich mir das so vorstellen?
Frage: „Frau Nahles, wie geht es Ihnen?“
Antwort: „Hallo.“
ERNSTHAFT?!?
Das ist dann – mehr denn je – ein Beispiel für ein absolut verstörend gestörtes Kommunikationsverhalten.
Aber im Prinzip so, wie man sie kennt…
Gerüchtweise hört man dass sie sich nochmal für ein zwanzigsemestriges Promotionsstudium in Germanistk eingeschrieben hat um dann nahtlos in Frührente zu gehen.