Zukunftschancen im Großherzogtum – Beratungstag zur Ausbildung in Luxemburg

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Die Moselbrücke führt von Perl in Deutschland nach Schengen in Luxemburg.

TRIER. Für viele Trierer ist die Nähe zum Nachbarland Luxemburg alltägliche Selbstverständlichkeit: Sie besuchen das Großherzogtum für einen Shoppingtrip, für kulturelle Aktivitäten oder um dort ihr Auto zu tanken. Trotz dieser gängigen Austauschbeziehungen ist gerade der berufliche Schritt über die eigene Landesgrenze hinaus ein großes Wagnis, das sorgfältiger Vorbereitung bedarf. Das gilt insbesondere für Jugendliche, die eine Ausbildung in Luxemburg anstreben.

Deshalb informiert am Dienstag, den 16. April ein luxemburgischer Berufsberater im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Trierer Arbeitsagentur (Dasbachstraße 9) zur grenzüberschreitenden Ausbildung. Dieser beantwortet Fragen wie: Welche Betriebe bilden grenzüberschreitend aus? Wie sieht die Ausbildung in Luxemburg aus? Ist es möglich, dass trotz ausländischem Lehrbetrieb der Abschluss in Deutschland anerkannt wird?

Jugendliche und Erwachsene mit Interesse an einer Ausbildung im Nachbarland können zwischen 10 und 12:30 Uhr und 14 und 15:30 Uhr im BiZ vorbeischauen und sich im Rahmen der Sprechstunde beraten lassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen gibt‘s im BiZ unter 0651/205-5000 oder [email protected].

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1 Kommentar

  1. Wer die Chance nicht nutzt beruflich in Luxemburg Fuß zu fassen ist selber schuld und darf jetzt schon mit Altersarmut rechnen wenn er in Deutschland weiter arbeitet.

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