++ Brand in Konz – Mann soll Wohnung von Partnerin angezündet haben ++

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Die Feuerwehr Konz im Einsatz

KONZ. Nach einem Brand in einem Mehrparteienhaus in Konz (Landkreis Trier-Saarburg) ist ein 42-jähriger Mann in Polizeigewahrsam, der das Feuer am späten Mittwochabend mutwillig gelegt haben soll.

«Es dürfte sich um die Eskalation eines Beziehungsstreits gehandelt haben», sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Die 36 Jahre alte Partnerin des Tatverdächtigen habe in dem Haus gewohnt. Der Mann solle wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung noch am Donnerstag dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden. Bei dem Brand hatten vier Polizisten und eine Bewohnerin leichte Rauchgasvergiftungen erlitten.

Die 36 Jahre alte Frau sei am Mittwochabend bereits kurz vor dem Brand zur Polizei gegangen und habe den Tatverdächtigen, der sich in ihrer Wohnung aufgehalten habe, wegen Bedrohung angezeigt, sagte der Sprecher. Als die Polizei dort ankam, habe es bereits gebrannt. Zeitgleich hätten Beamte den 42-Jährigen angetroffen. «Wir gehen von vorsätzlicher Brandstiftung aus», sagte der Sprecher.

Darauf deute die Brandentwicklung hin. Genauere Ergebnisse sollen laut Polizei Brandermittler liefern. Die könnten aber frühestens am Donnerstagnachmittag ins Haus. Die Feuerwehr habe am Vormittag noch Glutnester gelöscht, das Haus sei außerdem einsturzgefährdet, sagte der Sprecher. In dem Haus seien vier Mieteinheiten. Die Feuerwehr verhinderte, das sich das Feuer auf die ebenfalls evakuierten Nachbarhäuser ausbreitete. Den Schaden schätzte die Polizei zunächst auf etwa 350 000 Euro.

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12 Kommentare

  1. Ja , um Gottes Willen, wer ist denn der 42-jährige Brandstifter? Hoffentlich geht es den Menschen, die eine Rauchgasvergiftung erlitten haben, bald wieder besser.

    • Ja um Gottes Willen, wie soll denn jetzt Frau Bohlen nur mit dem Trauma umgehen, dass DEUTSCHE sowas tun? Und wird sie ihn jetzt ins Saarland abschieben lassen? Oder muss er das Haus eigenhändig wieder aufbauen?

      • Warum fragen Sie immer wieder das gleiche … Warum?

        Warum?
        Vielleicht war es auch ein russischer Deutscher, dessen Vorfahren vor Generation nach Russland ausgewandert ist und in den 90er zurückkam. Gerade in Karthaus wohnen hiervon einige. Wo ziehen Sie hier die Grenzen?

        Oder liegt es einfach an ihrer persönlichen Neugier?

        • Moselaner, Sie wundern sich, warum Heidi immer wieder die gleiche Frage stellt? Ich denke, sie tut dies, weil ihr aufgefallen ist, dass es seit circa vier Jahren in Deutschland üblich ist, die Herkunft des Täters zu verschweigen. Mann, Südländer, was auch immer das sein soll, glauben Sie, dass man alle Bundesbürger verdummen kann? Schauen Sie sich die äußerst informative Seite politikversagen an, dort können Sie täglich nachlesen und vielleicht verstehen, warum Heidi immer wieder diese Frage stellt. Man kann natürlich auch weiter ARD und ZDF-Nachrichten ansehen, beide Sender stellten die Bahnanschläge eines IS- Islamisten aus dem Irak als rechtsradikale Taten dar. Und danach , weil man eben Nix mitbekommen hat, auf Heidi herumhacken. Vielleicht einfach einmal bei den alternativen Medien informieren, das hülfe vielleicht.

  2. Damit solche wie du ,sich aufregen und soo dumm nach fragen.! Und wenn es ein ausländer , ein deutscher oder ein luxemburger diese schreckliche tat begangen hat.was bringt es dir das zu wissen ! Steigt dann deine ausländerfeindlichkeit noch mehr oder was willst du damit erreichen?

  3. Ohh Heidi meld dich doch bei der polizei an für ne Ausbildung .dann bist du bei den Einsätze dabei und kriegst vor ort alles mit wer was wo welcher täter aus welchem land was begangen hat direkt mit ,! Mann merkt das du viel zeit hast für lokalo.de

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