Wieder weniger Schwangerschaftsabbrüche in Rheinland-Pfalz

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Symbolbild "Schwangere Frau" /7 Foto: pixabay

TRIER. Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche ist in Rheinland-Pfalz im vergangenen Jahr wieder zurückgegangen.

3661 der Eingriffe wurden gemeldet, 210 weniger als noch im Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden berichtete. 2017 hatte es einen Anstieg um 102 Abbrüche gegeben. Die Zahl war zuletzt im Jahr 2011 unter die Grenze von 4000 gefallen und ist seitdem tendenziell gesunken.

Rheinland-Pfalz liegt mit der neuen Entwicklung im Bundestrend: Auch bundesweit ist die Zahl der Eingriffe 2018 leicht gesunken, sie liegt aber weiter bei mehr als 100 000. Rund 101 000 Eingriffe wurden im vergangenen Jahr gemeldet, dies ist laut Bundesamt ein Rückgang um 0,2 Prozent.

(dpa)

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6 Kommentare

  1. In Gesamtdeutschland wurde in 2018 die Einwohnerzahl einer Großstadt getötet. 101000 Abtreibungen in Deutschland in einem Jahr. Gruselig, grausam, unmenschlich. Und Bedford-Strom und Marx, was sagen die Beiden dazu? Ach ja, die sind anderweitig beschäftigt.

    • die Frage ist was für ein Leben diese 101000 Leben erwartet hätten, Verhütung vorher würde ich auch besser finden aber besser abtreiben als dass die Kinder bei unfähigen Eltern aufwachsen müssen und/oder in Armut , bei Alkoholikern , Pädophilen und was es sonst noch so schönes gibt.

      • 101.000 Tötungen von Babies jährlich, in Germoney. Kinder von unfähigen Eltern? Kinder von Alkoholikern? Kinder von Pädophilen? Ja, ein kleiner Teil wird zu diesem Klientel gehören, der Großteil nicht. Rechnen Sie diese verheerenden Zahlen einmal über dreißig Jahre, dann verstehen Sie , warum uns junge Leute fehlen. Wir schmeißen sie in den Müll.

    • Es hätte schlimmer kommen können – eine Großstadt voller Kinder von Eltern, die teilweise besser hassen als verhüten können. Gruselig, grausam, unmenschlich. Was würde der Papst dazu sagen? Ach ja, die Schlechtmenschen sind sowieso gegen Kirche. Zu viel Nächstenliebe und so.

      • Oder eine Stadt voller Gutmenschen, die den Kauf eines möglichst grossen überdimensionierten Autos nach neuestem Umweltstandard als Öko verstehen, weil sie ja zu ihrem Arbeitsplatz pendeln müssen da selber eine halbe Stunde entfernt im Riesenhaus in der Natur lebend. Wählen tun sie grün oder links, ihre Kinder, die noch nicht in der Lage sind sich selbst eine Meinung zu bilden werden zu jeder Antifademo mitgeschleppt und bekommen eingetrichtert, dass jeder der eine andere Meinung hat als sie ein Nazi ist. Und kaum erwachsen fahren sie dann nach Marokko oder trampen mit einem LKWfahrer und kommen dumm von der Welt.

    • Und nochmals, warum hört man zu dieser jährlichen Tötung von hundertausend Kindern in Deutschland keinen Kirchenfürsten????? Sie retten gerne „Flüchtlinge“ auf dem Mittelmeer und tolerieren Tötungen von Babies im eigenen Land. Ist das normal????? 101.000 bestialische Tötungen, jährlich, in einem Land, dass ein großes Demographieproblem hat , total irre.

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