Verfolgungsjagd über Feldweg und Wiesen

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Foto: Carsten Rehder/ dpa-Archiv

HAHNSTÄTTEN. Ein Autofahrer ist der Polizei in Hahnstätten (Rhein-Lahn-Kreis) nach einer wilden Fahrt über Feldwege und Wiesen entkommen. Die Beamten wollten den Kleinwagen in der Nacht auf Samstag kontrollieren, wie die Polizei in Montabaur mitteilte.

Der Fahrer hielt zunächst, gab dann jedoch Gas und brauste davon. Der Wagen raste unter anderem mit bis zu 130 Kilometern pro Stunde auf einem Radweg entlang und fuhr in einen Hof. Als sich dieser als Sackgasse herausstellte, drehte der Unbekannte, kollidierte zwei Mal leicht mit dem verfolgenden Streifenwagen und fuhr erneut davon.

Trotz geborstener Seitenscheiben setzte der Unbekannte seine Fahrt über Feldwege und quer durch Wiesen fort. Von ihm fehlte zunächst jede Spur. Verletzt wurde niemand, an dem Streifenwagen entstand leichter Sachschaden.

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2 Kommentare

  1. Ausbildung, Ausrüstung oder Einsatzregeln…oder von allem etwas: irgendwo muss ein Problem liegen, wenn es der Polizei so schwer fällt, Verfolgungsfahrten erfolgreich und ohne größere Selbstgefährdung abzuschließen.

  2. Traurig Traurig, Teuere Ausgebildete Polizei Angestellte(seit 1990 gibt tes keine Beamte mehr wer es nicht glaub sollte bei der UN SELBER NACH LESEN) die wieder das Handtuch werfen müssen!

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