Straffälliger aus der Türkei muss wegen Drogenhandel Deutschland verlassen

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Drogentote. Drogen auf einer Waage und daneben ein Totenkopf.
Symbolbild:dpa

KOBLENZ. Ein mehrfach vorbestrafter Türke muss laut Beschluss des Verwaltungsgerichts Koblenz die Bundesrepublik verlassen. Der mehrfach wegen Drogenhandels verurteilte Mann stelle eine schwerwiegende Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung dar, teilte das Gericht am Mittwoch mit (Az. 3 L 87/19.KO). Er habe sich auch von Gefängnisstrafen nicht von Straftaten abhalten lassen.

Der Mann lebt seit 40 Jahren in Deutschland und betreibt einen Obst- und Gemüsehandel im Westerwald, er sitzt derzeit in Haft. Wegen seiner Straftaten wies der Westerwaldkreis ihn mit sofortiger Wirkung aus.

Dagegen legte der Türke einen Eilantrag beim Koblenzer Verwaltungsgericht ein, dieser wurde am 4. Februar abgelehnt. Gegen diesen Beschluss kann der Mann Beschwerde einlegen.

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4 Kommentare

  1. Finde den Fehler:
    „MEHRFACH WEGEN DROGENHANDELS VERURTEILT …. TÜRKE … gegen diesen Beschluss kann der Mann Beschwerde einlegen…“
    IRRENHAUS DEUTSCHLAND !!!

  2. Richtig so ! Raus mit solchen Leuten in unserem Land !
    Es sollten viel mehr unangemeldete Kontrollen an Gewerben und Fahrzeugen eingereister Mitbürger unternommen werden.
    Auch Stände an Flohmärkten sind Umschlagplätze für diesen scheiß Drogenhandel.

    EU

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