Örtliche Schullandschaft stärken – Millionenspritze des Landes für Bildung in Trier

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Symbolfoto

MAINZ/TRIER. Für den Umbau/die Erweiterung mehrerer Schulgebäude/Sporthallen in Trier stellt das Land 1,8 Millionen Euro zur Verfügung.

„Noch im Dezember 2018 wurden Sofortbewilligungen in großem Maße für die Weiterentwicklung der Bildungsorte durch das Land an die Kommunen erteilt, damit sie ihre Aufgabe noch besser wahrnehmen können. Besonders freue ich mich, dass verschiedene Schulen neu in das Programm aufgenommen worden sind: So profitieren in Trier die Gymnasien Max-Planck, Humboldt, Auguste-Viktoria, Angela-Merici sowie die Grundschule Trier-Feyen und die SFG Trier von der Förderung“, betont der Abgeordnete Sven Teuber.

„Mit den Landesmitteln wird die örtliche Schullandschaft gestärkt. Die Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler sowie die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte werden verbessert. Das Land leistet damit einen wertvollen Beitrag, so dass die Kommunen als Schulträger anstehende Bauvorhaben umsetzen können.“

Im aktuellen Schulbauprogramm werden landesweit 427 Projekte gefördert, wie Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig in Mainz mitteilte. Mit dem Geld werden Um- und Neubaumaßnahmen, Sanierungs- und Brandschutzmaßnahmen umgesetzt. In Rheinland-Pfalz wurden 90 Projekte neu in das Schulbauprogramm aufgenommen. Die Fördersumme ist gegenüber dem Vorjahr um 10 Millionen Euro angewachsen – auf eine Gesamtsumme von nunmehr über 60 Millionen Euro

Der Abgeordnete Sven Teuber betont: „Aus eigener Berufserfahrung weiß ich nur zu gut, wie eine angenehme Lehr-/Lernatmosphäre eine gute Bildung fördert. Es dient damit der bestmöglichen Förderung und Entwicklung der Kinder und Jugendlichen sowie der engagierten LehrerInnen, wenn sich das Land an den kommunalen Baumaßnahmen beteiligt.“ Entscheidend für eine Landesförderung über das Schulbauprogramm ist der nachgewiesene dauerhafte Bedarf für ein Projekt.

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