++ Cherif Chekatt ist tot – Straßburger Attentäter von Beamten erschossen ++

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Foto: Foto: Christoph Schmidt / dpa-Archiv

STRASSBOURG. Cherif Chekatt ist tot. Der Attentäter, der vor zwei Tagen auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt das Feuer eröffnete und dabei mehrere Menschen erschoss und schwer verletzte, wurde nach Angaben der französischen Polizei nun selbst erschossen.

Etwa 6 Kilometer von Straßburg entfernt wurde der Mann entdeckt und schließlich getötet. Nach Angaben des französischen Innenministers Christophe Castaner, habe Chekatt bei dem Einsatz der Spezialkräfte „auf drei Beamte das Feuer eröffnet. Im Gegenfeuer wurde er von einem Schuss getroffen“.

Wie französische Medien berichten, soll eine Anwohnerin des Stadtviertels den Beamten durch einen Hinweis den entscheidenden Tip gegeben haben.

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12 Kommentare

  1. Die französische Polizei war konsequent und hat ihn erschossen, ein Krimineller weniger der als radikalisierter Islamist weitermachen kann. Merci

  2. In Deutschland würden jetzt wieder ein paar Verrückte eine Mahnwache gegen Polizeigewalt halten und fragen ob man ihn denn gleich erschiessen musste.

  3. Angeblich hat er den Anschlag ja gemacht, nachdem kurz vorher mehrere seiner kriminellen Kumpels verhaftet worden waren. Da hätte mich schon interessiert, was er bei einem Verhör sagt. Aber Tote reden nicht. Auch nicht über Komplizen.

      • Wollen Sie seine Komplizen schützen, indem Sie ihn als Zeugen beseitigen? Das System konnte Radikalisierung im Gefängnis nicht verhindern. Was tun? Isolationshaft für notorische Verbrecher? Ab dem zweiten Raub nie wieder rauslassen?

        • Wäre nicht verkehrt, aber erstmal würde ich Dich zum Psychologen schicken, vielleicht kann der noch was retten. Du willst uns also sagen dass dieser Dödel von der Polizei beseitigt wurde um seine Komplizen zu schützen, daher hat man die von ihm begangenen Morde inszeniert um einen Grund zu haben ihn wegzuputzen nicht?? Ganz ruhig, das lalülala Auto ist gleich da.

  4. Bei einem Straftäter ,der mindestens 27 der Justiz bekannte Delikte begangen hat, soll doch niemand mehr an eine Resozialisierung denken wenn man ihn zum xten mal ins Gefängnis steckt, tatsächlich wären hier härtere Strafen angebracht.

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