Tritte, Fesseln und Randale – Eskalation nach Ladendiebstahl in Schweicher Discount-Markt

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SCHWEICH. Nach einem gemeinschaftlich begangenen Ladendiebstahl bei einem Discounter „In den Schlimmfuhren“ in Schweich nahm die Polizei Schweich gestern Abend kurz nach 19 Uhr zwei Tatverdächtige fest. Die alkoholisierten Männer widersetzten sich den polizeilichen Maßnahmen, ein Beamter wurde leicht verletzt.

Eine Mitarbeiterin des Discounters teilte um 19 Uhr mit, dass zwei junge dunkelhäutige Männer mehrere Zigarettenschachteln an sich genommen und eingesteckt hätten. Einer habe lediglich ein Getränk bezahlt, hiernach hätten beide die Filiale ohne Zahlung der Zigaretten verlassen. Aufgrund ihres verbal aggressiven Verhaltens im Geschäft hätte man von einer unmittelbaren Ansprache abgesehen.

Eine kurz darauf eintreffende Streife erkannte zwei Personen in Tatortnähe, die der Täterbeschreibung entsprachen und unterzog sie einer Kontrolle. Die offensichtlich alkoholisieren Männer verweigerten, zunehmend aggressiver werdend, die Personalienfeststellung, obwohl die Mitteilerin sie vor Ort als die Ladendiebe identifizierte. Im weiteren Verlauf wiedersetzten sich die beiden unter anderem durch Schlagen in Richtung der Polizeibeamten, sodass diese Pfefferspray zur Abwehr einsetzten. Im Rahmen der anschließenden Fesselung der Betroffenen wurde ein Beamter durch einen Tritt leicht am Bein verletzt.

Da die Klärung der Identität und des Sachverhalts vor Ort nicht möglich war, wurden die 17 und 19 Jahre alten, aus Guinea stammenden Männer zur Polizeiinspektion verbracht. Auch im Streifenwagen und im Gewahrsam der Inspektion randalierten die Männer weiter. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier ordnete ein Richter eine Blutentnahme an. Die beiden Männer wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.

Offensichtlich aufgrund der Öffentlichkeitswirksamkeit des Polizeieinsatzes, den zahlreiche Passanten und Kunden beobachteten, ereignete sich ein leichter Verkehrsunfall auf dem Parkplatz des Discounters. Vermutlich war einer der Beteiligten so sehr abgelenkt, dass er die erforderliche Aufmerksamkeit vernachlässigte.

Die Polizei in Schweich bittet Zeugen sich unter der Telefonnummer 06502/91570 zu melden.

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16 Kommentare

  1. Es ist egal, welche Rasse von Mensch bei Straftaten auftritt !

    Es wird hier nur mal etwas deutlicher beschrieben, was nach einem Diebstahl passieren kann.
    Beruflich habe ich schon sehr viele Diebstähle mit Hintergrund u.a. gehabt und es ist immer eine große Gefahr, wenn man mit dem oder die Täter zusammen auf die Polizei, Kripo oder Rettungswagen wartet.

    Wir sind alle Menschen und haben zwei Gesichter

    G.E.

  2. Kultur: Gesamtheit der von einer bestimmten Gemeinschaft auf einem bestimmten Gebiet während einer bestimmten Epoche geschaffenen, charakteristischen geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen.
    Noch Fragen?

  3. man muss sich als vergleich mal nur bildlich vorstellen. ein obdachloser wäre in not. ich bitte ihn rein und versorge ihn mit allem was er braucht. er schläft hier, bekommt ärztl- versorgung,darf hier wohnen einfach alles und er bekommt von mir sogar TASCHENGELD. irgendwann randaliert er hier und macht meine frau an. was mache ich wohl mit dem? ich schmeisse den so achtkantig raus wie sau. Das ist nur ein Vergleich.

  4. Sie haben gerufen, Peter? Also 1. Saufen und 2. Klauen, aber dann 3. noch der Polizei dumm kommen geht gar nicht! Mir wäre jedenfalls egal, welche Papiere diese Typen haben oder nicht haben. Jegliche Assis darf die Polizei jederzeit einkassieren, die ist immerhin dafür zuständig. Die Typen, mit denen G.E. zu tun hat und Hutbürger, die Grabschmuckdieben gleich „die Fresse einschlagen“, sind übrigens auch Assis!

    • Und in Abschiebehaft nehmen, so sie nicht in Europa beheimatet sind, ganz wichtig Eric. Und zügig raus.
      Jemand der keinen Respekt vor den Toten hat hingegen muss ich nciht wundern wenn man keinen Respekt vor ihm hat. Es gibt Grenzen, die werden in keinem Kulturkreis überschritten, ausser bei degenerierten Vollidioten. Vor Verstorbenen keinen Respekt zu haben ist das Allerletzte.

  5. Schweich lebt vom Tourismus. Wenn man allerdings nicht zwischen Touristen und Vandalisten unterscheiden will, dann kommt der Vandalismus und der Tourismus verschwindet.

    Hinzu kommt, wenn eine Frau Barley trotz ihrer SPD-Zugehörigkeit einen einigermaßenen Job in Schweich abliefert, dann rekrutiert die SPD sie als „Supertalent“ nach Berlin und so jemand fehlt in Schweich. HEY! Eigentlich sind die Gambier ja von der Bundes-SPD nach Schweich reingepflanzt worden, um zu schauen, ob sich Gambier in Schweicher Atmosphäre vielleicht besser integrieren als in Baalin im Görli, wo Gambia immerhin 25 % der dort agierenden Kriminellen stellt.

    • Kaaskopje? Das erinnert mich jetzt aber daran, dass die in NRW so verrufenen Geldautomatenbanden oft aus Holland kommen. Auch da sind Touristen und Vandalisten so schwer zu unterscheiden wie die aus Gambia.

  6. Es gibt immer und immer wieder auch so viele Deutsche, die vergewaltigen, stehlen, morden, verletzten, misshandeln. Natürlich wird das bei unseren Gästen immer mehr aufgebauscht. Nicht falsch verstehen, ich bin auch der Meinung, dass man sich den Sitten eines Landes anpassen muss. Allerdings sehe ich auch, dass gerade die Sachen besonders öffentlich werden, in denen Nicht-Deutsche Fehlverhalten an den Tag legen. Ist meines Erachtens auch nicht korrekt.

    • Das stimmt leider, und weil es so „viele Deutsche gibt, die vergewaltigen usw.“, will die Mehrheit mehr davon und deshalb lassen wir zu Hundertausenden „unsere Gäste“ (sic!) in unser Land und ertragen die vielen, vielen „Einzelfälle“.
      Zudem werden die Sachen NICHT besonders öffentlich, die „unsere Gäste“ begehen, denn politisch gewollt und verordnet, werden sie verschwiegen („Männer“, „zwei Deutsche (=Doppelpass)) usw. – es sei denn es geht nicht mehr anders wegen Verbreitung der Wahrheit in sozialen Netzwerken oder der Öffentlichkeitswirkung wie hier in Schweich. Wenn zig Leute dunkelhäutige Täter gesehen haben, kann Volksfreund oder lokalo nicht mehr von „Schweichern“ oder „Männern“ sprechen, weil das Vertuschen zu offensichtlich wäre.

      • Oh doch, die Sachen mit ausländischen Tätern werden häufiger öffentlich. Wenn die Presse mal anfängt, über alle prügelnden (300 pro Tag!) und mordenden Ehemänner (mehrere Morde pro Woche!) deutschlandweit zu berichten, werden Sie sich noch wundern. Aber es darf ja nicht sein was nicht ins Weltbild passt. Wäre schade um das einfache Feindbild „der Neger ist Schuld“.

  7. Das Wort Neger hat hier niemand ausser Ihnen in den Mund genommen, das zeigt schon welches Denken trotz allen Gutmenschentums bei Ihnen noch vorherrscht.
    Die wahre Gefahr für die Demokratie sind Sie, denn Sie simplifizieren alles: Jeder der dagegen ist, dass sich aufgrund einer inkompetenten Verwaltung und Regierung so ziemlich jeder ein Aufenthaltsrecht erschleichen kann ist ein Nazi. Das sagt alles.

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