Jagdunfall – Jäger schießt sich durch die Hand

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Foto: Felix Kästle / dpa-Archiv

SEIBSRSBACH. Bei einer Treibjagd im Kreis Bad Kreuznach hat sich ein Jäger durch seine eigene Hand geschossen. Der 53 Jahre alte Mann aus Nordrhein-Westfalen habe am Samstagmorgen seine Hand auf die Mündung seiner Schusswaffe gelegt, als sich plötzlich ein Schuss löste, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte.

Weshalb sich der Schuss löste, war aber zunächst unklar. Der durch den Handdurchschuss schwer verletzte Mann wurde nach einer ersten notärztlichen Versorgung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Polizeiangaben zufolge waren die Papiere des Jägers korrekt. Der Unfall ereignete sich im Wald der Ortsgemeinde Seibersbach, die wiederum zur Verbandsgemeinde Stromberg gehört.

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3 Kommentare

  1. Zig Jahre war ich Mitglied im hiesigen Schützenverein. Da wurde uns von Beginn an beigebracht wie man mit Schußwaffen sicher umzugehen hat. Hätte sich der Jäger an die einfachsten Regeln gehalten, wäre dies ihm erspart geblieben. Gute Besserung!

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