Kampf gegen Hundehaufen auf Schulwegen

5

TRIER. Weil es die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Reichertsberg in Trier-West stört, dass ihre Schulwege von Hundehaufen gesäumt sind, haben sie sich an OB Wolfram Leibe gewandt.

Der ließ sich nicht lange bitten und organisierte, dass das Stadtreinigungsamt eine Box mit Plastiktüten für die Hundehaufen und einen zusätzlichen Mülleimer aufstellt. Vor kurzem besuchte er gemeinsam mit dem Leiter des Stadtreinigungsamts, Bernd Steil, die Schülerinnen und Schüler und sprach mit ihnen über die Problematik.

Vorheriger Artikel“Stadtgrün naturnah“ – Stadt Trier hat neue Laichplätze für Kreuzkröte geschaffen
Nächster ArtikelOberliga: Eintracht will beim Tabellenletzten den zweiten Auswärtssieg in Serie!

5 Kommentare

  1. Wenn da Ordnungsamt in Trier seine Arbeit korrekt machen würde anstelle einen permanenten Kuschelkurs zu fahren, und jedem, der seinen Köter überall hinscheissen lässt, jedem, der mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fährt und dabei andere gefährdet und jedem Falschparker und Altautoentsorger das dafür angedachte Bussgeld zuteil werden liesse, sähe es in weiten Teilen Triers nicht so vergammelt aus wie es das im Augenblick tut. Bin zwar G.E. in vielen Dingen nicht einer Meinung, aber hier stimme ich ihm vorbehaltlos zu mit seinem Tun.

  2. Top, allerdings will ich mich dann mal über den ganzen Müll beschweren, der in der Hecke; auf dem Weg zur Feyener Grundschule; liegt. Diese wird zwar gerade umgebaut, es zeigt mir dennoch das Kinder, von ihren Eltern, nicht lernen dass man die Natur und Umwelt zu respektieren hat und seinen Müll ordentlich entsorgen muss!

    Dann, als Hundebesitzer, wäre es toll ein paar Abfalleimer mehr in Feyen zu sehen. Ich möchte ungern den Kotbeutel in einen Drahtabfalleimer, auf einem Spielplatz entsorgen! Wahrscheinlich auch der Grund, wieso einige den Kot, mit Tüten aufheben, ihn dann aber in die Hecke werfen! Macht natürlich Sinn!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.