BERLIN/TRIER. Die Universität Trier und der Maschinen- und Betriebshilfering Trier-Wittlich erhalten Fördergelder für Ihre Forschungen im Bereich Klimaschutz.
Der Trierer Bundestagsabgeordneten Katarina Barley liegen Informationen vor, nach denen das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ihre Entwicklungen zum Klimaschutz in der Landwirtschaft mit insgesamt ca. 185.000 Euro unterstützt.
„Ich bin stolz über die erfolgreichen Innovationen in der Region Trier. Klimaschutz ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Die Universität Trier und der Maschinen- und Betriebshilfering in Trier Wittlich tragen mit ihrer Forschung substanziell zur Minderung von Emissionen bei,“ erklärt Barely.
Das Trierer Projekt mit dem Titel „Sensorbasierte Kartendienste zur bodenschonenden Bewirtschaftung und umweltgerechten Düngung bei der überbetrieblichen Maschinenverwendung durch Kombination unterschiedliche skalierter Geodaten. Kooperation von Beratung und Maschinenringen beim Praxistransfer durch Mobile AgrarPortale.“ erhält die Förderung des BMEL für seine Innovationen im Bereich Boden als Beitrag zum Klimaschutz gemäß dem Pariser Abkommen (COP21).