Tödliche Hochhaus-Stürze: Polizei schließt Unfall aus

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Symbolbild "Polizeiabsperrung". Foto: Polizei RLP

MAINZ. Nach dem tödlichen Sturz eines Kindes und Mannes aus einem Hochhaus in Mainz schließt die Polizei einen Unfall aus.

Es habe sich um einen sogenannten erweiterten Suizid gehandelt, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Der Mann hatte nach Angaben der Polizei am Freitag sein vierjähriges Kind in die Tiefe geworfen und war danach selbst gesprungen.

Die Mutter war zur Tatzeit nicht in der Wohnung. Der Vater hatte nicht mit in der Wohnung gelebt. Weitere Angaben machte die Polizei nicht.

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