Heftige Bierdosen-Attacke auf Moselschiff! Besatzungsmitglied am Kopf verletzt

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Die Trierer Römerbrücke.

TRIER. Ein Besatzungsmitglied eines Güterschiffes, welches gerade unter der Römerbrücke durchfuhr, ist von einer vollen Bierdose am Kopf gestriffen und verletzt worden. Dies berichtet der Radiosender „RPR Eins“.

Das Schiff habe sei gerade unter der Römerbrücke durchgefahren als den Mann das „Wurfgeschoss“ erwischte. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Werfer anschließend ermitteln – Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.

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10 Kommentare

  1. Es freut mich um so mehr, wenn die Polizei einen solch heimtückischen Täter sofort erwischt !

    Nur die Strafe wird wahrscheinlich zu dem, was hätte noch schlimmer passieren können, zu milde sein.

    Guido Eberhardt

  2. Tut mir für den Mitarbeiter des Schiffes sehr leid. Was ich mit solchen Tätern machen würde, kann ich hier nicht schreiben. Ich kenne solche Bestrafungen nur zu gut. Nämlich gar nichts. Viel zu milde wird sie ausfallen. Die Polizei verhaftet sie, der Staatsanwalt oder der Richter lässt sie laufen.
    Meine Tochter wurde mit 17 Jahren von 2 Betrunkenen Mädchen zusammen geschlagen, übelst beschimpft, an den Haaren über die Fahrbahn des Autoskooters geschleift, die Brille zerstört, die Nase gebrochen und in der Wiese weiter geschlagen. Alles nur, weil sie zuerst fahren wollten. Die Polizei wurde gerufen. Ich als Vater als Wichser bezeichnet und die Polizisten sagten mir, ich solle den Mund halten, als ich mich wehren wollte gegen die Beschimpfungen.
    Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren wörtlich mit folgenden Worten eingestellt.

    ,, Es liegt nicht im öffentlichen Interresse“

    Für mich ziehe ich folgende Konsequenzen.
    Polizei nicht mehr rufen.
    Direkt eine aufs Maul schlagen, die holt ihnen keine mehr ab.
    Alles selber regeln.
    Richterstrafen sind keine Strafen.
    Polizisten nehme ich nicht mehr Ernst und ihre Arroganz stinkt zum Himmel.
    Bei den Strafen passiert mir eh nichts.

    • Wie war ! So sehe ich das auch. Gerade unser Freund und Helfer trägt die Nase sehr hoch! Bei Verkehrskontrollen wird man wie ein Schwerverbrecher behandelt. Wenn es aber darum geht Auseinandersetzungen in der Dasbachstr. o.ä. zu Regeln da sind Sie Scheu wie ein Reh – allerdings würde ich auch mit denen, den Beruf nicht tauschen wollen. Wäre wahrscheinlich eine kurze Karriere für mich.

    • Die Wut ist verständlich, aber Ihre Konsequenten Herr Kesselheim, die Sie „Gott sei dank“ für sich daraus ziehen, leider nicht !
      Selbstjustiz ist in keinem Falle richtig, damit schadet man sich nicht nur selbst, sondern auch z.B. seine Familienangehörigen .
      Und die Bestrafung bei Selbstjustiz fällt nicht milde aus.
      Immer Nachdenken bevor man handelt.
      (DAS IST „LEIDER“ UNSER GESETZ)

      Guido Eberhardt

      • Die Konsequenzen würde ich in Kauf holen. Selbst unserer Polizei sind die Hände gebunden. Wenn das Gesetz solche Menschen nicht bestraft, regel ich es selber in Zukunft. Wenn ich sehe, wenn unsere jungen Polizisten breitbeinig wie Schottersheriffs gehen, nur weil sie eine Pistole tragen, aber beim ersten Gemetzel sich eine einfangen.
        Lächerlich. Ich fühle mich von denen nicht beschützt.

  3. Der Täter geht sowieso Straf frei aus weil der Landesanwalt (kein Beamter seit 1990 mehr ist, wie auch unsere Polizei kein Beamte mehr sind) UN 1990 Aufruf zur einer von Volk gegeben neue Verfassung für das Deutsche Volk durch das Deutsche Volk!!! Und das wissen Richter Anwälte Polizei und Regierung!! Das sie seit 1990 selbst Straf bar machen das wissen sei auch!! Und da her können sie keinen Bestrafen!!

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