Alarmierende Entwicklung – Immer mehr Attacken auf Bahn-Mitarbeiter

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Ein verbeultes Schild mit der Aufschrift "DB Mitarbeiter" steht vor dem Bahnwerk in Eberswalde.

RLP. Einhellig sprechen die Deutsche Bahn und die Eisenbahngewerkschaft EVG von einer deutlich steigenden Zahl an Attacken auf Bahn-Mitarbeiter – auch in Rheinland-Pfalz.

Sie beklagen eine größere Aggressivität und eine niedrigere Hemmschwelle zur Gewalt. Den typischen Täter gibt es laut Bahn und EVG nicht, sogar gestresste Geschäftsleute oder aggressive Mütter sind darunter.

Und die Gewerkschaft betont, dass es nicht nur in Randzeiten Übergriffe gebe, sondern im Berufsverkehr ebenfalls eine Zuspitzung zu beobachten sei. In Rheinland-Pfalz hat das Thema mittlerweile die Politik erreicht.

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14 Kommentare

  1. Ja nee, is klar: den typischen Täter gibt es nicht. Auch vor 2015 wurden ständig Bahnmitarbeiter, Rettungssanitäter und Polizisten angegriffen, bespuckt, beschimpft oder ruckzuck waren 20 bis 50 Familienangehörige da und bedrohten zwei Streifenpolizisten. Täter sollen fast alle der rrrächten AfD nahe gestanden haben, verlautet es aus CDUSPDGRÜNLINKEN Führungskreisen!
    Wo leben wir, dass fast niemand mehr die Wahrheit aussprechen darf aus Angst vor Repressalien?!
    (geht wie 90 Prozent meiner posts wohl wieder nicht durch die Zensur…)

  2. Die Mehrheit der Bevölkerung kann sich gar nicht vorstellen, was Detektive alles mitmachen und erdulden müssen,wenn eine Täterin oder ein Täter einer Straftat überführt und vorläufig festgenommen wird…
    Vor allem in der Zeit, bis die hinzugerufene Polizei, Kripo,Feuerwehr oder Rettungsdienst vor Ort ist !
    Da spreche ich aus Erfahrung !

    Guido Eberhardt

  3. Es ist ziemlich normal, wenn man massenweise Leute aus Ländern in denen das Motto: Wer zuerst zuschlägt trifft zuerst – gilt, ins Land lässt, dass dann das soziale Niveau sinkt und die Kriminalität steigt. Trier ist dafür ein gutes Beispiel: Zur Römerzeit hatte es seine Blüte mit Fussbodenheizungen usw. als dann die Alemannen kamen gings bergab, iwann gabs nur mehr 500 Einwohner und die Fussbodenheizungen konnte keiner mehr bedienen, danach dauerte es dann ca 1200 Jahre bis wieder ein der Römerzeit vergleichbarer Zustand erreicht war.

    • Das erinnert mich jetzt an eine Szene aus Das Leben des Brian: Erst auf die römischen Fremden schimpfen, aber dann zugeben müssen, dass früher ohne die Römer die Infrastruktur totaler Schrott war. So war das in Trier nämlich auch, bis damals die Ausländer vom Mittelmeer kamen.

  4. Woher kamen die Römer!? Aus…dem „Ausland“ etwa!? Und die Reihenfolge ist falsch! Im Jahr 275 n. Chr.
    Zerstörung Triers durch Franken und Alemannen. Großzügiger Neubau der gesamten Stadt durch Constantius Chlorus, den Vater Konstantins des Großen. Von 293 bis 392 war die nun Treveris genannte Stadt eine der Residenzen der römischen Kaiser im Westen. „…gabs nur mehr 500 Einwohner“ ist auch reichlich übertrieben. Anfang des 4. Jahrhunderts war Trier als Residenz der römischen Kaiser mit schätzungsweise 80.000 Einwohnern die größte Stadt nördlich der Alpen. Die niedrigste Zahl wurde im Jahr 1697 mit 2.677 Einwohnern erreicht! Und lesen ist auch nicht Ihre Stärke, oder: “ Den typischen Täter gibt es laut Bahn und EVG nicht, sogar gestresste Geschäftsleute oder aggressive Mütter sind darunter.“

    • Ich bewundere Sie überaus origineller D…schwätzer, vor allem für Ihren tollen, einfalllsreichen Nickname!
      Simpel!!!

      • hans b. Sie sollten hier bei Lokalo ein Kommentar zum Thema abgeben, und sich nicht beleidigend oder nicht gefallener Nicknamen auslassen.
        Versuchen Sie andere Kommentatoren damit in ruhe zu lassen

        Guido Eberhardt

        • Stecken Sie sich das Ding dorthin, wo es niemals hell wird, aber hören Sie auf, den „Peter“ zu verunglimpfen. Keine eigenen Ideen, armer Tropf?!

          • Ach, auf so was stehen Sie!? Na, von mir aus, wenn es Ihnen Spaß macht, sich Sachen irgendwo reinzustecken. Ihre Autogrammkarte ist schon unterwegs, ich wünsche Ihnen viel Spaß beim reinstecken! Ach, ich finde es ja gut, wie offen heute jeder über seine sexuellen Vorlieben reden und schreiben kann.

  5. Deutscher Michel, alias Peterchen: Die Stadt wurde mehrfach zerstört, u.a. um 480. Und die Römer kamen nicht aus dem Ausland, das gabs damals nämlich noch nicht, sie kolonisierten die Gegend und die Germanen kamen viel später. Es zeigt aber gut was passiert wenn man kulturell tiefer stehende Völker unkontrolliert ins Land lässt, wie die Römer die Germanen, dann gehts bergab. Schon klar, dass heutzutage keiner mehr kommt um Trier zu plündern, dafür lässt man halt dann einfach mal unkontrolliert Leute einreisen, die zu einem grossen Teil nie wieder das hereinarbeiten werden was sie der einheimischen Bevölkerung kosten, so gehts eben im 21. Jahrhundert bergab, denn das Geld das man zum Fenster hinauswirft kann man nicht in die eigene Infrastruktur stecken

    • Wieviel Geld wird denn wofür von wem zum Fenster hinausgeworfen? Was hat das mit Müttern und Geschäftsleuten zu tun, die Streit mit Bahn-Mitarbeitern suchen? Die sollen sich freuen, nicht selbst am Steuer und ggf. im Stau sitzen zu müssen!

      Und wieso sind die, die einreisen, für Sie auf ewig Sozialhilfe-Verbraucher statt Steuerzahler? Ob sie ihre Kosten „nie wieder“ hereinarbeiten, muss sich ja wohl erst noch zeigen. Sobald sie ihre Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis haben. Die Germanischen Behörden sind da ziemlich langsam.

    • „kulturell tiefer stehende Völker unkontrolliert ins Land lässt“, wow was ein Ethnozentrismus! „Es zeigt aber gut was passiert wenn man kulturell tiefer stehende Völker unkontrolliert ins Land lässt, wie die Römer die Germanen, dann gehts bergab.“ Wieso, haben wir heute weniger Wohlstand als bei den Römern!? Sind Sie germanischer Abstammung oder römischer!? Dann geben Sie doch den Etruskern Ihr Land gefälligst zurück! 😉 Danke Eric für Ihren Kommentar! Danke auch an Herrn Eberhardt, aber keine Sorge, ich weiß mit Groupies umzugehen!

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