REGION. Im Kampf gegen Schleuser und illegale Einreisen hat die Bundespolizei am Sonntag im deutschen Grenzgebiet zu Frankreich, Luxemburg und Belgien rund 700 Personen kontrolliert.
Bei der sogenannten «Sprungfahndung» kamen zwei Hubschrauber zum Einsatz, die 14 Beamte zu verschiedenen mobilen Kontrollstellen rund um Trier, Kaiserslautern und Bexbach (Saarland) brachten, wie die Bundespolizei am Montag in Koblenz mitteilte. Bei der Aktion habe es 23 «Fahndungstreffer» gegeben, darunter vier illegale Einreisen einschließlich einem Fall der Beihilfe.
Die letzte «Hubschraubersprung-Fahnung» der Bundespolizei im Grenzgebiet hatte es im Oktober gegeben. Im vergangenen Jahr stellte die Bundespolizeidirektion Koblenz insgesamt rund 3800 Menschen fest, die unerlaubt eingereist waren oder sich illegal im Land aufhielten. Da von diesen weit mehr als die Hälfte in den Bereichen Bexbach, Kaiserslautern und Trier registriert worden waren, lag nun bei der Hubschrauber-Fahndung hier der Fokus.
Teufel Teufel, doch soviele. In Deutschland kann doch sowieso jeder reinspazieren, wozu der Aufwand?
Was soll dieser blöde Kommentar………..unmöglich !
PIT
Fragt sich was blöder und wertfreier ist, dein oder mein Kommentar
Tja Peter, wer weiß, wer weiß!
Genau, jeden in die rechte Ecke stellen der eine andere Meinung hat aber Menschenrechtsverletzungen in der Türkei gutheissen, das passt.
Unmöglich Herr Peter, unmöglich !
Aber wer weiß, wer weiß !
PIT