GENÖTIGT und AUSGERAUBT! SEX-ATTACKE auf Frau in der Paulinstraße!

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Symbolbild

TRIER. Bereits in der Nacht zum vergangenen Donnerstag, 18. Januar, gegen 1 Uhr, drängten zwei Männer eine Frau an eine Hauswand in der Paulinstraße. Während einer ihr in den Schritt griff, entwendete der Zweite ihre Geldbörse, dies teilte die Polizei am Montag mit!

Die 51-jährige Frau befand sich auf dem Nachhauseweg, der sie von der Maarstraße kommend in die Paulinstraße Richtung Porta-Nigra führte. Kurz nachdem sie in die Paulinstraße eingebogen war, erkannte sie zwei Männer, die ihr entgegen kamen.

Unvermittelt, scheinbar geplant und abgesprochen, ergriffen die Männer die Arme der Frau und drängten sie gegen die Hauswand in einer Hofeinfahrt. Abrupt griff einer der Täter der Frau in den Schritt und berührte sie in unsittlicher Weise oberhalb ihrer Kleidung. Hiernach ließen sie sogleich von ihrem Opfer ab und entfernten sich in unbekannter Richtung. Während der gesamten Tat, die sehr schnell vonstattenging, sprachen die Täter kein Wort.

Ihr schockiertes Opfer begab sich in ihre Wohnung und stellte erst am darauffolgenden Morgen das Fehlen ihres Portemonnaies fest. Durch die Tat erlitt die 51-Jährige neben einem Schock mehrere blaue Flecken aufgrund des aggressiven Vorgehens der Männer. Erst später entschied sie sich, die Polizei zu informieren.

Bei der gestohlenen Geldbörse handelt es sich um ein kleines rotes Exemplar der Marke „VOI“, in dem sich ausschließlich Bargeld befand.

Die Geschädigte beschreibt die Täter wie folgt:

Beide etwa 1,70 m groß und schlank, dunkler Teint, nordafrikanische Erscheinung, dunkle kurze Haare und bartloses Gesicht. Sie dürften zwischen 25 und 35 Jahre alt sein. Einer trug eine dunkelbraune, der Andere eine schwarze Kapuzenjacke. Aufgrund des Regens zur Tatzeit hatten sie die Kapuzen über den Kopf gezogen.

Die Kriminalinspektion Trier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Hinweise zu Tat oder Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0651/9779-2258 oder -2290 zu melden.

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13 Kommentare

  1. Daran sind bestimmt die bösen Killerspiele schuld! Hat auf jeden Fall nichts mit nichts zu tun. Fragen dazu können gerne an den „Kriminologen“ Christian Pfeiffer gestellt werden.

  2. Nordafrikanische Erscheinungsbild, hat mich wirklich SEHR überrascht, dass es keine Deutschen waren. Die Lösung sind offene Grenzen, mehr Integrationskurse und mehr Grüne, SPD und Merkel wählen! Sieht die Frau sicher auch so.

  3. Wenn einem solche Gestalten entgegenkommen , sofort die Straßenseite wechseln und wenn möglich auf dem Handy die Nummer der Polizei vorwählen ! Traurig solche Gedanken haben zu müssen, aber SICHERER !
    Hoffentlich bekommt die PI Trier die beiden schnell zu fassen, bevor sie sich ein nächstes Opfer suchen….

    Guido Eberhardt /FA)

  4. Und dann wundern sich alle warum man die AFD wählt….weil die SPD und Grünen und Merkel immer noch mehr ins Land holen….sind ja eine Bereicherung für uns….Armes Deutschland….

  5. Hätte echt Lust eine Bürgerwehr zu gründen, am Viehmarkt war doch auch ein Überfall. Ich fühle mich Abends und Nachts echt nicht mehr sicher und verlasse meine Wohnung nicht mehr, kein Witz, kein Fake!!!!!

    • Ich bin dabei und bestimmt noch viele andere….habe den Bericht vom Viehmarkt eben gelesen und schon kommentiert….es ist traurig…nur Trier will es doch so mit ihren Gutmenschen…SPD Grüne Linken….die bekommen den Hals nicht voll von diesen Menschen….bis es sie selber mal betrifft. .dann ist das Geheule gross .

      • ja.. hilfe, überall nur noch Gutmenschen und Linke…am besten so schnell wie möglich das Land verlassen…es gehört eh nicht mehr uns, sondern scheint bevölkert von Dummbeuteln und AfD-Wählern…mit Gewaltfantasien…

  6. Na für DEN Befehl hätte ich gerne einen mal Beweis, Herr Hund! Und bis dahin kümmert sich die Kriminalinspektion Trier um die Typen. Danke!

    ArPi: In anderen Ländern ist für (einheimische, marokkanische, alle eben) kriminelle Halbstarke auch die Polizei zuständig und das funktioniert sehr gut ohne Bürgerwehr. Wenn da irgendein Deutscher Mob mit Knüppeln für meine Sicherheit sorgen will, würde ich mich ja selbst nicht mehr auf den Viehmarkt trauen.

    Überrascht mich übrigens nicht, dass internationale Firmen einen Bogen um Ostdeutschland machen. Aber dann jammern, die bösen Ausländer würden uns die Jobs wegnehmen. Na klar.

  7. Ne Bürgerwehr gabs doch schon, vor 3 Jahren, wer erinnert sich, ein paar Jugendliche, die es nach einigen Patrouillengängen dann doch wieder vorzogen ein normales Nachtleben mit Discogang usw zu führen, nichtmal unter politischen Vorzeichen sondern wohl einfach so aus Aktionismus heraus, insgesamt dann eine Lachnummer. Um das Ganze dann doch noch politisch zu eskalieren hat ein gewisser C. Özbek, der irgendwie in der Flüchtlingsbetreuung arbeitet und das Ganze dann politisch sah, sprich er fühlte sich gleich von bösen Rechten verfolgt, dann gleich noch eine Antibürgerwehr gegründet, die der Bürgerwehr auf Schritt und Tritt folgte, dazwischen die Polizei, damits keine Schlägerei gab.

  8. Bürgerwehr OJE, was wären da für Leute dabei, wenn man sich überlegt welche Mitarbeiter in manschen Sicherheitsunternehmen „arbeiten“ ! Ich spreche aus Erfahrung !

    G.E.

  9. Bürgerwehr, nein danke. Jeder soll sich selbst verteidigen dürfen und nicht Angst davor haben dass man später vor Gericht dann plötzlich der Täter ist

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