Stadt Trier startet Verkehrsbefragung unter Bürgern

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TRIER. Trierer Haushalte, die mittels einer Zufallsstichprobe ausgewählt wurden, erhalten in den kommenden Tagen Post aus dem Rathaus.

Sie werden gebeten, sich an einer Verkehrsbefragung zu beteiligen. Mit der Umfrage, bei der die Stadt mit der Technischen Universität Dresden zusammenarbeitet, soll unter anderem der aktuelle „Modal Split“, also der Anteil der verschiedenen Verkehrsmittel am Gesamtaufkommen, ermittelt werden.

Im Lauf des Jahres 2018 werden in mehreren Wellen weitere Haushalte angeschrieben. Für ein repräsentatives Ergebnis, das als Grundlage für eine bedarfsgerechte Verkehrsplanung dient, sollen insgesamt 2000 Personen befragt werden. Anonymität und Datenschutz sind bei der Befragung selbstverständlich gewährleistet.

Neben Angaben zur Person und zum allgemeinen Verkehrsverhalten werden auch die an einem bestimmten Stichtag zurückgelegten Wege und Fahrten abgefragt. Unmittelbar nach dem Stichtag, der den ausgewählten Haushalten schriftlich mitgeteilt wird, erfolgt die telefonische Erfassung der Antworten. Diese ist für alle Teilnehmer natürlich kostenfrei. Für die Interviews steht geschultes Personal des Leipziger Instituts Omnitrend bereit. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Fragen online zu beantworten.

Weiterführende Informationen sind unter www.tu-dresden.de/srv2018 zu finden. Für Rückfragen steht unter 0800/8301830 ein kostenloses Infotelefon zur Verfügung.

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2 Kommentare

  1. mein Vorschlag: Weg mit grüner Politik, weg mit den Radfahrern, breite Strassen für den Autoverkehr. Zucht und Ordnung gegen Radfahrer,harte Bestrafung für Fahrradrowdies, Abschaffung der Radspuren, günstige Bustarife

  2. Und mein Vorschlag:Die Bushaltestellen an der Porta sollen verschwinden,so das die Strasse zur
    Fußgängerzone ausgebaut wird,und der Platz vor der Portanigra ohne Stufen und Mauer gestaltet
    wird.Mit dieser Planung könnten die Leute bis zum Ende der Strasse shoppen.Die Busse vertreiben die
    Leute,ebenso fahren viele Autos durch die Kutzbachstrasse in die Simeonstrasse,was Lärm und Umweltverschmutzung auch der Busse verursacht.
    Dann an der Kreuzung zur Paulinstrasse sollte die Ampel anders geschaltet werden,hier ist eine sehr
    gefährliche Kreuzung,warum nicht den Verkehr anders leiten,so das die umliegenden Strassen
    auch Fußgängerzonen werden,die Porta Nigra wird es danken.

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