Es kann losgehen – Zeitplan der Exhaus Baumaßnahmen vorgestellt

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TRIER. Aufgrund von Mängeln bei Brandschutzbestimmungen und der Barrierefreiheit, steht das Jugend- und Kulturzentrum Exhaus mit dem Trägerverein seit 2015 vor einer großen Herausforderung.

„Nach der Absage auf finanzielle Unterstützung beim Mainzer Innenministerium wurde in der Stadtratssitzung vom Juni 2016 einstimmig beschlossen, dass Gebiet des Geltungsbereichs „Soziale Stadt Trier-Nord“ um das Gebäude Exhaus zu erweitern“, informiert Udo Köhler, CDU-Fraktionsvorsitzender.

Anfang 2017 wurde der Bescheid des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms der Stadt übergeben und so stehen rund 3,4 Millionen Euro für die Finanzierung der brandschutztechnischen und barrierefreien Ertüchtigung des Exhauses zur Verfügung. „Damit sind 90 Prozent abgesichert und die restlichen zehn Prozent liegen bei der Stadt“, betonen die CDU-Stadträte Philipp Bett und Udo Köhler.

Nun wurde im vergangenen Jugendhilfeausschuss auf CDU-Anfrage über die geplanten Baumaßnahmen berichtet. „So sieht der Zeitplan vor, dass Ende November, Anfang Dezember die Genehmigungsplanung vorliegt und endlich im Mai 2018 mit der Umrüstung des Nordflügels (Balkensaal) begonnen werden kann. Es folgt der Südflügel (Exil), Innenhof sowie der Mitteltrakt des Exhauses“, berichtet Philipp Bett, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.

Da es sich hierbei um keine Generalsanierung handelt und die Mängel beim Brandschutz und der Barrierefreiheit weitestgehend während dem Spielbetrieb bereinigt werden sollen, ist eine gute abgestimmte Koordination der Schritt für Schritt Baumaßnahme nötig.

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