NECKARSULM/REGION TRIER. Nach Aldi-Süd und Rewe hat sich auch die Kaufland-Supermarkt-Kette entschlossen an Heiligabend ihre Filialen nicht zu öffnen – Obwohl dies im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntags möglich wäre.
„Verkaufsstellen, die überwiegend Lebens- und Genussmittel gewerblich anbieten“, dürfen am 24. Dezember auch dann öffnen, wenn dieser Tag auf einen Sonntag fällt – was in diesem Jahr der Fall ist. Die meisten Supermärkte wollen von der Ausnahme keinen Gebrauch machen und lassen ihre Filialen bundesweit geschlossen.
Angekündigt wurde das zum Beispiel von Aldi, Rewe und jetzt auch von Kaufland. „So können unsere Mitarbeiter nach einer verkaufsintensiven Woche Heiligabend in Ruhe im Kreis ihrer Familien und Freunde begehen“, erklärte ein Kaufland-Sprecher.
Entschuldigung! Sonst noch etwas. Das ist ein Sonntag. 6 Tage in der Woche müssen wohl zum Einkauf reichen! Basta!
Eigentlich denke ich ja auch, dass wir genug verkaufsoffene Sonntage für dieses Jahr hatten.
Wenn ich jedoch an das Chaos am Montag vorm Reformationstag/Allerheiligen zurückdenke, wird bei 3 aufeinander folgenden verkaufsfreien Tagen, die Welt garantiert untergehen!!
Wir werden alle gnadenlos verhungern! Das Stromnetz wird zusammenbrechen, die Wasserversorgung wird knapp, mit Sicherheit geht uns allen auch das Öl & Gas aus und nicht zu vergessen dass Klopapier. Niemand kann soviel Klopapier lagern, das es für 3 Tage hintereinander reicht!!
Hier zeigt sich vorbildlich, dass gerade auch ohne großen Ladenschluss-Zwang zufriedenstellende Lösungen gefunden werden.
Nichts wird mehr getreten als der Einzelhandel.
Gehöre zwar nicht unmittelbar ! dazu , aber erfahre doch schon einiges durch Freunde und Bekannte.
Nichts wäre besser für ALLE wenn der Handel sich einmal komplett einig wäre, nur, dazu braucht kein Mensch die Traumtänzer von Verdi.