Mit Flatrate fast in den Tod: 19-Jähriger knallt beim „WhatsAppen“ in Lkw

1

ZELL. Mehr Glück als Verstand hatte ein 19-jähriger Autofahrer aus Zell in der Nacht vom 13.09.2017 auf den 14.09.2017, dass er bei einem schweren Verkehrsunfall nur leicht verletzt wurde.

Der junge Mann fuhr im Stadtgebiet Zell-Barl mit seinem PKW, während er durch die Nutzung von Whatsapp auf seinem Mobiltelefon abgelenkt war. Infolge dessen kam er leicht nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte ungebremst in ein dort parkendes LKW-Gespann mit Auflieger.

Hierbei wurde der PKW des jungen Mannes total zerstört. Der Fahrer konnte sich selbst aus dem Autowrack befreien und wurde später ins Krankenhaus Zell eingeliefert. Am LKW entstand geringer Sachschaden.

Hätte sich zum Unfallzeitpunkt ein Beifahrer im Fahrzeug des 19-Jährigen befunden, wäre dieser durch den Aufprall mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich verletzt worden, da das Dach auf der Beifahrerseite bis zu den Sitzen komplett aufgerissen wurde.

Die Polizei Zell warnt daher eindringlich: „Finger weg vom Handy während der Fahrt!“ . Nicht nur in Anberacht dieser Bilder – LASST DIE FINGER VOM HANDY WÄHREND DES FAHRENS!!!

Vorheriger ArtikelDer tägliche Service: Lokalo Mittagstisch
Nächster ArtikelYEAAAAH! Bitburger Brauerei feiert 200. Geburtstag

1 Kommentar

  1. Zu dieser Sorte gehören auch alle diejenigen die ohne Dritte auf der Autobahn in die Leitplanke donnern, solange kein Unbeteiligter verletzt oder getötet wird ,sollen sich diese Smartphone Junkies ruhig versuchen mit WhatsApp und Facebook umzubringen, Mitleid dürfen sie aber keins erwarten, ausserdem sollten Versicherungen die Schäden wegen grober Fahrlässigkeit vom Fahrer zurückfordern und nicht die Versichertengemeinschaft mit höheren Beiträgen belasten

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.