REMAGEN. Ein unbekannter Mann hat am Sonntag am Rheinufer in Remagen die Landung eines Rettungshubschraubers und Behandlung einer hilfsbedürftigen Person behindert, weil er das Geschehen filmte.
Wie die Polizei am Abend mitteilte, hatten Polizei und Feuerwehr zuvor einen Menschen aus dem Uferbereich gerettet und den Hubschrauber zur Hilfe gerufen. Der Mann mittleren Alters filmte den Rettungseinsatz vom einzig möglichen Landeplatz des Hubschraubers aus und machte ihn erst nach mehrfacher Aufforderung widerwillig frei.
Der Verdächtige, der in Begleitung einer Frau und eines Kindes war, beleidigte zudem den Piloten und entfernte sich dann unerkannt in Richtung Innenstadt.
Die Polizei bat um Zeugenhinweise auf ihn. Nähere Angaben über die zu rettende Person machte die Polizei nicht.
Hallo
Findet die Personen und Verpasst denen eine Saftige Geldstrafe
ist ja Untersteschublade keiner hat einen Rettungseinsatz zu
Filmen oder zu Behindern.
Unglaublich, was aus unserer Gesellschaft geworden ist, aber das sind die Personen, die am lautesten schreien wenn ihnen was widerfährt
Unterhalten sich zwei Möhren. Sagt die eine: „Schau mal, da kommt ein Hubschrappp-schrappp-schrappp-schrappp…“.
Wäre es doch nur so einfach…
die Menschheit wird immer kränker im Kopf … die Frau und das Kind können einem jetzt schon Leid tun mit so einem A…… an ihrer Seite …
Warum wird der mehrfach angesprochen um den Platz zu räumen…also waren doch Polizisten da…warum wird nicht gleich durchgegriffen und gleich bei der ersten oder zweiten Aufforderung weggebracht und einem Richter vorgeführt…Kamera oder Handy etc. eingezogen…und gut…aber nein…diese Herrschaften schreiben dann die Presse an oder werden angesprochen und können ihr Machwerk noch für viel Geld an eine Onlineseite einer großen Deutschen Zeitung oder Fernsehsender verkaufen…