GEWINNSPIEL – Mit Lokalo.de zu den Römerstrom Gladiators

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Basketball Römerstrom Gladiators gegen Oettinger

TRIER. Am kommenden Freitag gastieren die RÖMERSTROM Gladiators Trier bei den Hamburg Towers in der InselPark-Halle. Das Duell gegen den Tabellenzehnten der ProA bedeutet nicht nur ein Wiedersehen mit alten Bekannten– es ist gleichzeitig die erste von drei wegweisenden Partien im Kampf um die Playoff-Plätze.

Mitte Dezember des vergangenen Jahres: Das Hinspiel gegen die Türme gewannen die Gladiatoren vor 1.685 Zuschauern in der Arena Trier mit 66:55 und sicherten sich zu diesem Zeitpunkt den zwischenzeitlich fünften Heimerfolg der laufenden ProA-Saison.

Am kommenden Freitag, knapp zwei Monate später, trifft das Team von Cheftrainer Marco van den Berg erneut auf die Hansestädter und absolviert die erste von drei wegweisenden Partien im Kampf um die Playoff-Plätze. Beim Gastspiel in Hamburg, dem Heimspiel gegen Hanau am Sonntag sowie dem Duell mit den RheinStars Köln am 24. Februar in der Arena Trier treffen die Gladiatoren auf gleich drei direkte Konkurrenten um die Runde der besten acht Teams in dieser Saison – und stehen unter Zugzwang.

Denn: Eine Gruppe von aktuell sechs Mannschaften – darunter die Trierer – kämpft um lediglich drei Plätze in den Playoffs. Dabei besteht für nahezu jedes Team die gleiche Ausgangssituation. Die so oft betitelte „heiße Phase der Saison“ hat also begonnen.

Türme werden ihrem Namen gerecht

Der erste Gegner der RÖMERSTROM Gladiators am bevorstehenden Doppelspieltag, die Hamburg Towers, zeichnet sich vor allem durch seine Vielseitigkeit aus. Sowohl unter dem Brett als auch auf den Außenpositionen sind die Hansestädter hervorragend besetzt und verfügen über hohe Qualitäten.

Allen voran die beiden ehemaligen Trierer Anthony Canty (durchschnittlich 15,2 Punkte sowie 4,0 Assists pro Partie) und Justin Raffington (8,5 Punkte/5,5 Rebounds) gehören zu den wichtigsten Leistungsträgern auf Seiten der Türme. Kombiniert mit der Größe und Qualität von Enosch Wolf als erfahrener Center sowie der Wurfstärke von Robert Ferguson und Roderick Camphor aus der Mitteldistanz ergibt sich ein homogenes und mit breiter Brust auftretendes Team.

Doch genau dieses Selbstbewusstsein möchten die Gladiatoren mit ihrem ersten Auswärtserfolg seit dem Gastspiel bei den VfL Kirchheim Knights im November 2016 brechen. Um dies zu erreichen, müsse man sich vor allem auf die eigenen Stärken konzentrieren und konsequent dagegenhalten, erklärt Gladiators-Kapitän Simon Schmitz vor der Abreise in den Norden Deutschlands. „Wir wollen auf der guten ersten Halbzeit beim Mitteldeutschen BC am vergangenen Sonntag aufbauen und genau diese Leistung über die vollen 40 Minuten bringen. Dann können wir Hamburg auch in der InselPark-Halle schlagen“, so Schmitz.

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Wiedergutmachung gegen Hanau

Lediglich 45,5 Stunden nach dem Sprungball in der Hansestadt erfolgt für die Moselaner der Tip-Off in der Arena Trier gegen die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau. Gegen den aktuell Sechstplatzierten der 2. Basketball-Bundesliga wollen die RÖMERSTROM Gladiators vor allem eines: eine Wiedergutmachung für die herbe Niederlage im Hinspiel.

Beim 78:53 zu Gunsten der Hessen am 8. Spieltag der laufenden Hauptrunde waren die Moselstädter über weite Strecken der Partie chancenlos und fanden nur selten ein Mittel gegen die starke Defensive der Hanauer.

Dies soll sich vor heimischem Publikum am kommenden Sonntag ändern. Ab 17:00 Uhr treffen die Trierer auf das Team um Cheftrainer Simon Cote und zählen dabei vor allem auf die Unterstützung der eigenen Fans. „Wir brauchen unsere Fans beim Kampf um die Playoffs. Gerade in der heißen Phase der Saison gibt uns die Stimmung bei unseren Heimspielen einen zusätzlichen Motivationsschub“, sagt Center Joey van Zegeren vor dem Duell mit den WHITE WINGS.

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