Verwaltungsgericht Trier – Asylklagen auf neuem Höchststand

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Foto: Torben Wengert/pixelio.de

TRIER. Wie der SWR berichtet, sind die Asylklagen am Trierer Verwaltungsgericht so hoch wie nie. Demnach gab es en in diesem Jahr mehr als 9.000 Klagen und Eilverfahren am Gericht.

Somit sind etwa zwei Drittel mehr Asylklagen als im Vorjahr von Asylbewerbern eingegangen. In etwa 40 Prozent der Fälle wurde der Kläger als Flüchtling anerkannt, berichtet der SWR.

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12 Kommentare

  1. In 40% der Fälle gab es also offensichtlich begründeten Zweifel am Verfahren oder Bescheid. as heisst denn Druck auf den Staat „, oder „unverschämte Beschwerde“? Darf man nicht auf die korrekte Anwendung von Gesetzen bestehen? Machen doch genug gelangweilte Deutsche auch für jeden Mist.

    • Ich bestehe auch auf der korrekten Anwendung von Gesetzen, heisst Grenzkontrollen für jedermann, der einreist, egal ob er aus Syrien kommt oder ein paar Stangen Zigaretten aus Wasserbillig zuviel dabei hat. Weiter bestehe ich auf korrekter Anwendung der Abschiebungsgesetze. Und was ist mit den 60% die vor Gericht keinen Erfolg hatten, wurden die dann abgeschoben? Wohl nicht sonst wären aus Trier ca 5000 abgesch. worden, mehr als in ganz RLP

      • Schon mal was vom „Schengenabkommen“ gehört?
        Erinnern Sie sich noch wie die ganze Chose anfing?
        Als tausende Flüchlinge auf dem Vorplatz des Budapester Bahnhof tagelang unversorgt vegitierten, übrigens kein einziger von den Ungarn registriert. Die Kanzlerin, offenbar eine der wenigen in der CDU, die die christlichen Werte nicht nur an Weihnachten mit dem Gang in die Metten leben, sorgte dafür, dass diesen Menschen geholfen wurde.
        Dass daraus eine Hilfe für über eine Million Menschen in Not wurde, ist wunderbar und läßt mich stolz auf dieses Deutschland sein

  2. Advent ist schon vorbei, sonst könnnte man sagen:
    Advent Advent
    ein Obdachloser brennt
    angezündet von 7 sogenannten Asylbewerbern in Berlin.
    Vielleicht dachten sie, dass nur arbeitende Bundesbürger was taugen, denn die schaffen schliesslich die Kohle ran von der sie leben. Oder sie waren traumatisiert, wie immer, Dauertrauma….

    Aber das ist nur eine Randerscheinung, liebe Freunde, genauso wie der Afghane aus Bitburg, der sich in einer sexuellen Notlage befand und nicht verinnerlicht hatte, dass man Frauen hierzulande nicht mit plumper Anmache kommen sollte.

    Warten wir einfach auf die nächste Beschwichtigungsbotschaft von Malu und co, die wird sicher kommen.

  3. @genervte Uroma
    gelangweilte , richtig erkannt ! fahren Sie mal in ienes dieser Länder und versuchen durch Druck an die Regierung etwas zu erreichen , als “ Ausländerin und Ungläubige “ …viel Spaß dabei

  4. Unfassbar wie sich die Vorkommnisse häufen. Und was wird außer Bla bla bla getan ?
    Wenn irgendjemand mich oder ein Mitglied meiner Familie angreift o.ä. brauche und warte ich nicht auf den Staat .

    • Vermutlich wie jener US Bürger, der einen Einbruch bei seinem Nachbarn bemerkte, die Polizei tel. informierte ihr dabei allerdings sagte, sie könne sich Zeit lassen, er erledige das schon selber. Das tat er dann und erschoß die beiden Einbrecher.
      Folgen für ihn?
      Keine!
      Meinen Sie das so?

  5. Wir sind hier nicht in den USA, sondern in Deutschland. Nicht immer alles durcheinander werfen. Den Fall mit dem US-Bürger kennn ich auch, das hat aber nix mit hiesigen Verhältnissen zu tun. Nach US-Recht war er im Recht und wurde auch freigesprochen, hat aber nix mit uns zu tun. Da es in dem konkreten Fall tatsächlich zwei Einbrecher waren, nciht schade drum.
    Und bitte auch nicht immer hochrechnen, soundsoviel % Straftaten werden von Deutschen begangen. Deutsche Kriminelle haben die deutsche Staatsbürgerschaft, kann man nicht ändern, ab in den Knast. Das hindert aber nicht, straffällige Asylbewerber oder sonstige Geduldete oder illegale Nordafrikaner oder von sonstwoher in Gewahrsam zu nehmen anstatt sie frei rumlaufen zu lassen, genauso Personen, die absichtlich ihre Papiere vernichten oder ihr Alter verschleiern und diese unbefristet festzusetzen, anstatt sie grosszügig zu dulden, was dann heisst dass sie auf unsere Kosten leben. Punkt. Und selbige dann abzuschieben und so sie wiederkommen zu mehreren Jahren Gefängnis zu verknacken, das wirkt abschreckend.

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