Verdächtige Personen vor Flüchtlingsheim

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LUDWIGSHAFEN. Am frühen Sonntagmorgen erhielt die Polizei einen Anruf hinsichtlich verdächtiger Personen vor einer städtischen Unterkunft für Flüchtlinge.

Im Rahmen der Überprüfung konnte festgestellt werden, dass es sich bei den Personen um User der App „Pokemon Go“ handelte, die im Rahmen ihrer Pokemon-Jagd auch an der Unterkunft vorbeikamen.

Die Spieler wurden entsprechend sensibilisiert und in ihre virtuelle Welt entlassen.

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16 Kommentare

  1. In Euren lungern „verdächtige“ Personen vor Privathäusern und Autos rum, da soll man sich nicht so anstellen. Umgekehrt wird man „sensibilisiert“ wenn man an einer Einrichtung steht und aufs Handy guckt… das ist doch mal schön…

  2. Ulkiges Land in dem wir leben.
    Subjekte aus Hochrisikoländern was Terrorismus angeht, dürfen in Massen einreisen ohne wirklich überprüft zu werden.
    Bundesbürger die ihrem Freizeitvergnügen nachgehen machen sich verdächtig. In Euren führt ein Fahrradweg am Asylbew heim vorbei, da wird man sich sicher auch verdächtig machen so man diesen nutzt.

  3. Immerhin sind die Kommentare erheiternder als der Artikel! 😀

    Ich kann dieses ganze Pokemon-Gefasel und die Diskussionen über Flüchtlinge nicht mehr hören… Jetzt nehmen sie den deutschen Bürgern also auch noch ihr virtuelles Viehzeug weg, oder was beschwert ihr euch?

  4. Oh Mann, Peter….träum‘ weiter!!! Auf deine Beiträge kann man auch gut verzichten oder übst du etwa schon Autogramme schreiben? 😀 😀

  5. Ich hab schon T-shirts mit meinem Konterfei und Kugelschreiber anfertigen lassen, und für Dich kosten sie nicht 20, nicht 10, nein schlappe 9,99 EUR, also wieviele willst Du?

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