Polizeipräsident Schömann begrüßt neue Polizeibeamtinnen und -beamte sowie Tarifkräfte

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Die neuen Beamtinnen und beamten gemeinsam mit PP Lothar Schömann und Christoph Fuchs (v.re.) im Kreise ihrer Vorgesetzten

TRIER. In einer Feierstunde im Großen Sitzungssaal der Kreisverwaltung Trier-Saarburg begrüßte Polizeipräsident Lothar Schömann heute Vormittag 34 junge Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die mit dem heutigen 10. Mai 2016 zum Polizeipräsidium Trier versetz wurden und acht Tarifangestellte, die in den vergangenen Wochen neu eingestellt werden konnten.

PP Schömann freute sich besonders über die hohe Anzahl der Versetzungen und Neueinstellungen. Er stimmte die „Neulinge“ auf ihren Dienst in einem guten, wertschätzenden Betriebsklima bei gleichzeitig prall gefüllten polizeilichen Auftragsbüchern und stetig steigenden Herausforderungen für das Berufsbild ein. Trotz dessen wünschte er seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Spaß und das nötige Augenmaß bei ihrem Dienst mit und für die Bürger der Region Trier. Dabei beschrieb er die Polizei als bürgerorientierten Dienstleister, der 24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche und an 365 Tagen im Jahr für die Belange hilfesuchender Menschen ansprechbar und zuständig sei.

In einem Grußwort überbrachte Christoph Fuchs, in Vertretung von Landrat Günther Schartz, den Beamtinnen und Beamten die besten Wünsche der „kommunalen Gemeinde“ und hob dabei das gute Verhältnis der Kommunen zur Polizei im PP Trier hervor.

Nach weiteren Willkommensgrüßen durch den stellvertretenden Polizeipräsidenten und Leiter der Abteilung Polizeieinsatz, Franz-Dieter Ankner, den Vorsitzenden des Gesamtpersonalrates, Peter Kretz und den Sozialberater Peter Behles wurden die Beamtinnen und Beamten ihren neuen Dienststellenleiterinnen und -leitern übergeben.

Teilweise hatten die Polizistinnen und Polizisten ihren Dienst seit mehreren Jahren bei anderen Polizeipräsidien verrichtet. Das Gros der jungen Polizeikommissarinnen und -kommissare war jedoch schon durch das PP Trier eingestellt worden und zuletzt in der Bereitschaftspolizei eingesetzt, nachdem sie ihr Bachelorstudium an der Hochschule der Polizei absolviert hatten. Sie werden überwiegend im Wechselschichtdienst bei verschiedenen Polizeiinspektionen im gesamten Präsidialbereich eingesetzt.

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