TRIER. Wie Lokalo.de bereits heute Morgen berichtete, soll das Nadelöhr „Wiltinger Kupp“ ab sofort für Lkw und Fahrzeuge über 2,30 Meter Höhe gesperrt sein. Zur Einhaltung der Sperre wurde extra eine Schranke errichtet.
Wie uns ein Leser allerdings vor wenigen Augenblicken mitteilte, blieb diese Sperre allerdings nicht sehr lange bestehen. Die angebrachte Höhenbegrenzung wurde bereits teilweise zerstört und wird weiterhin von den betroffenen Fahrzeugen ignoriert.
Zur Info:
In der Vergangenheit waren immer wieder Lastwagen auf der engen Strecke steckengeblieben und mussten durch Spezialfirmen mit Krähnen befreit werden. Es entwickelten sich teils lange Staus, die nun der Vergangenheit angehören sollen.
Das hat ja mal echt lange gedauert… Man gut, dass ich noch keine Wette gestartet hatte – ich hätte ihr wenigstens mal eine Woche gegeben…
Tunnel aus Stein und Ruhe ist. Nichts großes, aber wenn es dann kracht, dann richtig 😀
Hätte ich auch gesagt – da muss etwas Massives hin, um sowas wirklich zu unterbinden. 😉
Die sollen (müssen) das Teil nur richtig stabil bauen. Aber auch eine Wendemöglichkeit vor der Schranke vorsehen.
Warum eine Wendemöglichkeit? Die Beschilderung vorher steht doch. Wird nur nicht wahr genommen. Das Ignorieren solcher Schilder wird in Deutschland nur mit Kleingeld bestraft, deswegen interessiert es niemanden. In Frankreich muss man dafür satt zahlen. Das klappt (wenigstens das) da besser. Die Schilder finden in der Regel Beachtung.
Richtig, die Hinweisschilder standen schon immer da, auch Wendemöglichkeit ist gegeben. Nur wenn alles ignoriert wird dann bewahrheitet es sich mal wieder mehr denn je das es wohl mit dem guten Willen nicht geht.
Dann hilft wohl nur noch Stahl und Beton und es wird wohl auch dann nicht lange dauern bis der erste Wagen dagegen kracht, nur dann hat er doppelten Schaden den wohl keine Versicherung zahlt.
Doppel T Träger montieren das wurde auf der baufälligen Brücke zur Weimark gemacht nachdem die normalen HöhenSchranken abgerissen wurden danach war Ruhe
Wie wäre es denn mit einem ordentlichen Ausbau der Strasse?
Der Aufwand ist weder vertretbar noch gewollt. PKWs können ja da durch. Es geht um vielleicht 100-200 Fahrzeuge am Tag.
Wenns Navi sagt, das ist der Weg, dann wird sich daran gehalten. Nach ein paarhundert Metern müsste nochmals was massives dahin.
Dann könnte man sich wenigstens die Rückwärtsfahrkünste dieser Deppen ansehen unter einem Hupkonzert.
Das Konzert hätten sie sich dann aber auch wirklich redlich verdient!