Bezahlbares Wohnen: Diskussion mit Gerhard Robbers zur Mietpreisbremse

1

TRIER. Die Trierer SPD lädt ein zum Stadtteil-Rundgang am Samstag, 13. Februar 2016, mit Prof. Dr. Gerhard Robbers, Staatsminister, und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden und B-Kandidaten zur Landtagswahl Sven Teuber. Im Fokus des Rundgangs über den Petrisberg, durch das Burgunderviertel und den Weidengraben steht die Mitpreisbremse als Steuerungsinstrument für bezahlbaren Wohnraum und der soziale Wohnungsbau in Trier.

„Trier ist eine attraktive Stadt, die für immer mehr Menschen zur Heimat wird. Neben Mainz und Landau gilt unsere Stadt als Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt. Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat deshalb über eine Rechtsverordnung die Mietpreisbremse für Trier festgelegt. In Kombination mit den deutlich verbesserten Förderbedingungen für öffentlich geförderten Wohnraum durch die SPD-geführte Landesregierung wird somit in Trier Wohnen wieder bezahlbar“, so Sven Teuber.

Der Rundgang zur Mietpreisbremse beginnt um 14 Uhr am Turm Luxemburg und endet im Treffpunkt am Weidengraben mit einem kleinen Umtrunk. Alle Interessierte sind eingeladen.

Vorheriger ArtikelFast 240.000 Euro für Menschen in Mittel- und Osteuropa
Nächster ArtikelVerkehrsunfall mit einer schwer- und drei leichtverletzten Personen

1 Kommentar

  1. Leider beschäftigen die Herrschaften der sPD sich hierzu circa 20 Jahre zu spät. Jetzt wo die meisten Flächen unter wenigen Privateigentümern aufgeteilt sind – die dann die Bodenrenten abgraben, fällt es der sPD ZUFÄLLIG kurz vor den Landtagswahlen ein, darüber mal mit dem Bürger zu sprechen.
    Mein Vorschlag, die Herrn der sPD sollten besser über die Kinderporno-Affäre aufklären, sonst fallen die bei den nächsten Wahlen wirklich noch unter 20%.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.