Blitzer in Trier: Bislang 5000 Verstöße

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Foto: Symbolbild

TRIER. Knapp drei Wochen, nachdem die Stadt Trier begonnen hat, in Eigenregie zu blitzen, wurden bislang fast 5000 Verstöße notiert.

Bis zum 23. Januar blitzte die Stadt insgesamt fast 160 Stunden.

Hier die Zahlen:

Messungen in Tempo 30 Zonen: 44

Messungen in Tepo 50/70 Zonen: 90 (27 am Moselufer)

Verwarngelder:                                                                                                                                                               3070 mal 15 Euro

1170 mal 25 Euro

420 mal 35 Euro

210 mal 80 Euro und mehr

Fahrverbote: 

Insgesamt wurden 35 Verbote ausgesprochen.

 

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41 Kommentare

  1. Leider ist das aber nur ein Teil des Problems, es sind in Trier nicht nur die Schnellfahrer, im ruhenden Verkehr hat sich nichts geändert, Falschparker wo man nur hinschaut , besonders schlimm am Wochenende wenn das Ordnungsamt nicht tätig ist.

    Auch im fliessenden Verkehr ist das zu schnell fahren nicht immer das Problem, es gibt mittlerweile Kreuzungen an denen grundsätzlich bei rot noch Fahrzeuge durchfahren, man kann da nicht mehr auf grün vertrauen und muss 2x schauen bevor man fährt, insbesondere an der Kaiser Wilhelm Brücke , oder auch Ecke Ostallee Bahnhofstrasse fällt mir das mittlerweile besonders auf.

    Und dann die Radfahrer, das sehe ich auch als grosses Problem, über den Zebrastreifen rasen ohne zu schauen und mittlerweile bei Dunkelheit ohne jegliche Beleuchtung sich mitten im Verkehr bewegend, Kopfhörer auf, Händi in der hand und freihändig .

    Offensichtlich ist mit der Geschwindigkeitskontrolle das schnellste Geld zu machen , ich frage mich ob die anderen Verkehrsprobleme auch einmal angegangen werden .

    • Oh Kabumm, hören Sie doch auf… Solch ein Geschwätz kann nur von jemandem kommen, der keine Parkplatz-Probleme hat. Was glauben Sie würde im Gegenzug passieren, wenn man die Verkehrsverstöße der Fußgänger ahnden würde… Diese Liste der Einzelverstöße wäre um ein vielfaches länger als die Verstöße im ruhenden Verkehr. Also lassen Sie es, sich darüber aufzuregen, das schlägt sich nur auf Ihr Herz nieder und davon haben Sie nur eins…

      • Ich habe deswegen keine Parkplatzprpbleme weil ich in der Innenstadt die Möglichkeit nutze regulär zu parken.

        Verkehrsverstösse von Fussgängern, Sie meinen doch nicht etwas das Überqueren der Strasse auf Fussgängerüberwegen? Das ist aber auch unerhört.

        • Ich glaube beinahe eher, dass er dieselbe Mentalität hinsichtlich der Rot-Phasen im öffentlichen Straßenverkehr meint, die auch schon von Autofahrern an den Tag gelegt wird…
          Rotlicht wird hier in der Region anscheinend nur als Zeichen angesehen, dass andere (mit Grün-Phase) normalerweise Vorfahrt hätten…

  2. Hier dreht es sich doch nur um staatliches “ Raubrittertum “ . Kein mensch ändert nach einem Protokoll sein Fahrverhalten. Das weiß das Ordungsamt auch und deswegen wir reichlich Kasse gemacht.
    @ Kabumm . Trier wächst halt nicht mehr und seit Jahren ist bekannt das wir Parkplatzmangel haben. Ich persönlich parke auch lieber wild und rieskiere es bevor ich stundenlang rumsuche ……

    • Also ich hab inzwischen schon vorsichtigere Fahrweisen erkannt. Leider auch übertrieben, sodass das schon wieder ein Anlass zum Überholen war, aber ansonsten scheint es tatsächlich einen gewissen Effekt zu haben. Und selbst, wenn es im Endeffekt nicht so sein sollte, hat die Stadt eine entsprechende Einnahmequelle. Es liegt ja an uns, ob wir uns an die Geschwindigkeiten halten, oder eben nicht.

  3. Alles nur Abzocke !! Wenn ich sehe dass abends um 21 Uhr an der FH Bushaltestelle geblitzt wird frage ich nach dem Sinn der Kontrollen. Es könnten an Verkehrsschwerpunkten in der Stadt, an Schulen, Kindergärten, etc. feste Blitzer aufgestellt werden, aber das bringt vermutlich nicht so viel Geld in die Kasse. Besonders wenn man liest dass 3000 Verwarnungen a 15 Euro ausgesprochen wurden, sind das nicht Verstöße unter 10 km/h zu schnell. Ihr scheint es echt nötig zu haben!

  4. Naja, ich wage beinahe zu behaupten, dass das schnellste Geld in Trier eher mit Ampelblitzern zu machen wäre. Hier wird ja permanent nach der Devise „Unter 1 Sek. Rot ist es noch grün!“ gefahren und selbst danach scheint das für Viele nur eine grobe Richtlinie zu sein…
    Aber immerhin wird das Problem der Geschwindigkeitsüberschreitungen angegangen – der Anfang ist also gemacht. Und die Auswirkungen im Verkehr sind schon spürbar.

  5. Bei den Kontrollen ist mit den Überschreitungen, wenn es auch, wie beschrieben ist, sich meistens nur um leichte Überschreitungen handelt, richtig einfach Geld zu generieren. Wenn man da so manche Stelle sieht, die Angeblich zur Sicherheit kontrolliert wird.
    Ein Beispiel St.-Anna-Straße, Zone 30 bei Zebrastreifen, Kita in der Nähe. Ist ja im Grunde gut, aber um 18:45 Uhr, wo die Kita nicht mehr geöffnet ist…
    Hilft nur: immer schön aufs Tacho schauen, egal wann und wo.
    Wie sieht es eigentlich bei den ausländischen Fahrzeugen aus? Wird das Geld eingenommen oder halten die es wie früher?

    • DAS würde mich allerdings auch mal interessieren, ob beispielsweise unsere Freunde mit den gelben Kennzeichen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.

  6. Oder 100 m hinter dem Ortsschild von der Autobahn kommend stadteinwärts …, Schwachsinn.
    Oder Abends um 20.00 Uhr in der Bonner Str. unter der Brücke, stadtauswärts …, Schwachsinn.
    Oder wie die Tage gesehn auf dem Petrisberg, der Blitzer stand in der Straßengabelung und keine 3 Schritte weiter stand n Hundertschaft an Falschparkern, hat keinen interessiert.
    Wie anfangs geschrieben, von der Autobahn kommend und Mann/Frau ist 10 Kilometer zu schnell, das ist dann der Macho und Rabauke im Straßenverkehr(Wahnsinn), aber gut für die Statistik.
    Was die da derzeit veranstalten hat weder Sinn noch Hand und Fuß wie die Tage auch in der Christophstr. , Mumpitz.

      • @Merlin da glaube ich wohl eher, dass die Stadt wieder draufzahlt.
        Nehmen wir mal die Kosten wie Anschaffungskosten, Wartungskosten, Eichkosten ganz vergessen Fahrzeugkosten.
        Dann Personalkosten, inklusive Urlaub, Überstunden warscheinlich spätestens in einem halben Jahr der Krankenstand usw.
        Portokosten, Rechtsstreitkosten
        Ich sehe schwarz..

        • Sehr geehrter Herr Lamberti,
          wie kommen Sie auf 700.000 .- Anschaffungskosten ? Die Anschaffungskosten für Dienstfahrzeuge, Messgeräte und Software liegen bei ca. 200.000 –
          Bei einer geplanten Abschreibung von 10 Jahren = 20.000 pro Jahr.
          Dazu geplant ca. 500.000 .- Personalkosten( 2 Stellen sind noch nicht besetzt)
          Für eine Schwarz Null sind 40.000 Vorgänge im Jahr nötig = 3300 im Monat.
          Jetzt sind es bereits 5000 nach 3 Wochen. wenn das so weitergeht, dann kommt die Stadt locker ins Plus. Alle Städte im Land machen Plus-warum ausgerechnet Trier nicht ?

        • Ich bin auch wirklich gespannt, wie sich das Ganze entwickelt. Und vor allem, ob der Trend nicht ohnehin im Laufe der nächsten Monate so weit nach unten geht, dass es sich dann schon nicht mehr rentiert.
          In den ersten 3 Wochen haben sie ja ordentlich Kasse gemacht. Hochrechnen kann man das wohl kaum, aber wenn der „Lerneffekt“ nicht sehr schnell und flächendeckend eintritt, kann ich mir vorstellen, dass sie zumindest im ersten Jahr nicht mit einem Minus davonkommen. Aber ich denke auch, dass es sich spätestens im 2. Jahr nicht mehr wirklich rechnen wird.

  7. Sorry Herr Fischer, mir sind die Zahlen für Personal und Investitionen annähernd bekannt und ich kann
    Ihre Angaben als richtig bestätigen. Bei der Veröffentlichung wurde von 200.000 € Investition
    und 500.000 € Kosten fürs Personal gesprochen. Inwieweit die Abschreibung für Behörden in Frage kommt,
    verstehe ich nicht da sie keine Gewinn -und Verlustrechnungen erstellen müssen.
    Also liege ich mit 700.000 fürs erste Jahr richtig. Bei den Nachfolgejahren reduzieren sich die Kosten zunächst
    auf die Personalkosten, dann solange bis Kundendienstrechnungen oder Neuanschaffung von Fahrzeugen
    erforderlich werden. Trier hat 700.000.000,00 € Schulden, die Schuldenuhr tickt unaufhaltsam, da ist es mir
    als Steuerzahler inzwischen egal ob die Verantwortlichen Autofahrer abzocken oder vom nicht vorhandenen
    Geld Lotto spielen.

  8. So wie in Trier Auto gefahren wird sind die Blitzer die beste idee, die die Verantwortlichen in den letzten Jahren hatten. Statistisch gesehen gibts schon jetzt mehrere Personen, die nur deshalb noch leben weil die Blitzer da sind und irgendein Dödel dazu gebracht wurde, langsamer zu fahren. Schon alleine von daher hat sich der Aufwand mehr als bezahlt gemacht.

    Es wäre toll, wenn sich jetzt mal noch jemand die Mühe machte, die zahlreichen Autos, die mit defekten Scheinwerfern/Bremslichtern/Blinklichtern rumfahren, zur Anzeige zu bringen, ebenso die zahlreichen Hirnis, die mit sichtlich defekten Autos, zb Auspuff haengt schon halb runter, in der Gegend rum fahren. Genauso wie die zahlreichen frisierten Mofas.

  9. Peter …bewerb‘ dich doch beim TÜV oder der Polizei !
    hast wohl nicht viel in deinem Leben wenn dir das alles auffällt …….

    • @jottpee

      Sie sind wohl auch jemand der mit geschlossenen Augen durch die Welt läuft oder was noch schlimmer wäre , fährt.

      Das fällt jedem auf der aktiv am Strassenverkehr teilnimmt und warum soll man Leute die ihre Fahrzeuge nicht warten lassen davon kommen lassen, das ist eine Beleidigung für jeden der sich an die einschlägigen Vorschriften und die STVO hält.

    • Fühlst Dich wohl angesprochen was. Das fällt jedem auf der nicht total blind oder vernagelt ist wie hier in Trier Auto gefahren wird. wenn ich in Frankfurt auf einer Autobahn fahre hab ich ein höheres Sicherheitsgefühl als hier in Trier, für die meisten wirds ja schon schwierig, bei zwei Fahrspuren in der kurve auf der Spur zu bleiben. Sieht man schön wenn man Richtung Bitburger aus der Innenstadt kommend fährt.

  10. Da hat man dann tausende von Rasern erwischt die ihre 10 oder 20 Euro zahlen müssen und schon steht in der Statistik das Trier ein Rasereldorade ist, ich lach mich putte.
    Ein bleibt festzuhalten, das was da derzeit veranstaltet wird ist ein Witz hoch zehn und sonst gar nichts.
    … ist Entmündigung der Bürger.

    Was haben sie erwischt, letztendlich noch keine 10 Raser die den Namen verdient haben.
    Es wird mit der Zeit mehr denn je langweilig werden und sonst gar nichts.
    Die ganzen 30er Zonen hier in der Stadt, zu 90% sinnlos ohne Ende, haben wohl irgendwelche Bürokraten ohne Fronterfahrung erfunden …

    mfg

    • Naja, also einige sind auch mit deutlich höheren Strafen belegt worden und mit 100 Sachen am Moselufer geblitzt zu werden ist auch nicht gerade ein Kavaliersdelikt…
      Wenn der Schuss nicht nach hinten losgeht und jetzt nur noch auf der Straße gekrochen wird, wird auf jeden Fall schon mal etwas mehr auf die Geschwindigkeit geachtet, als sonst. Wenn auch trotzdem nicht auf rote Ampeln…

    • Die Geschwindigkeitsbeschränkungen sind Vorschriften, keine Empfehlungen. Das sind Bundesvorschriften, da kann die Stadt gar nix da machen. Der Bürger wird nicht entmündigt. Wer schneller fahren will darf das: auf dem Nürburgring.
      Welche 30 er Zonen sind denn Sinnlos ? Zählen Sie doch mal bitte auf . Ich finde, sinnlos werden die erst wenn man sie ignoriert.

      • @ Matthias Fischer
        z. B.: Trimmelter Hof, weil es eine Sammelstraße ist und keine Wohnstraße in dem Sinne. Alle Nebenstraßen davon: ok. Außerdem viel zu breit und viel zu lang um dauerhaft mit 30 zu fahren.
        Dann genau da, wo der verkehrsberuhigte Bereich ist, wo jetzt dauernd gemessen wird. Lesen Sie mal, wann so ein Bereich überhaupt angelegt werden soll: nicht dann, wenn sich zwischen dem vorhandenen Bürgersteig, alleine Bürgersteig ist da fehl am Platze, noch 2m breite Grünstreifen oder Schutzstreifen befinden. Der Bereich ist zwar nahe der Kita, ist aber unsinnig, weil die Randbedingungen nicht der Regelung konform sind

        • Was sind das denn sonst für Häuser Am Trimmelterhof ? Das ist eine klassische Wohnstraße. mit Menschen die ein Anrecht auf Ruhe haben. Eine reine Anliegerstraße. Die im gesamtenVerlauf keinen einzigen Fußgängerüberweg hat, nur eine Querungshilfe , dafür aber 2 Kitas und 2 Schulen im direkten Umfeld. In der 30er Zone gilt auch, wenn nicht anders beschildert , Rechts vor Links. Ohne diese Regelung müssten mind. 30 ! neue Verkehrszeichen aufgestellt werden. Der Aufschrei : Schilderwald usw.

          • Sie haben von vielen Sachen Ahnung, weil anscheinend Insiderwissen. Von Straßenverkehr haben Sie wenig bis gar keine Ahnung, und davon viel. Lohnt also nicht zu diskutieren.
            Zitat (VwV-StVO zu den Zeichen 325.1 und 325.2 Verkehrsberuhigter Bereich)

            1 I. Ein verkehrsberuhigter Bereich kommt nur für einzelne Straßen oder für Bereiche mit überwiegender Aufenthaltsfunktion und sehr geringem Verkehr in Betracht. Solche Bereiche können auch in Tempo-30-Zonen integriert werden.
            2 II. Die mit Zeichen 325.1 gekennzeichneten Straßen müssen durch ihre besondere Gestaltung den Eindruck vermitteln, dass die Aufenthaltsfunktion überwiegt und der Fahrzeugverkehr eine untergeordnete Bedeutung hat. In der Regel wird ein niveaugleicher Ausbau für die ganze Straßenbreite erforderlich sein.

            Sind nur zwei der Voraussetzungen.

            Zur den Gründen 50 oder 30: Macht bei modernen Fahrzeugen lediglich einen messbaren, aber einen hörbar kaum wahrzunehmenden Bereich aus.

    • Der Schlaumeier ist der erste der nach Kontrollen und langsamen fahren schreit wenn er mal selber an einem Ort wohnt wo er täglich mehr als 20 Autos ausgesetzt ist und den Lärmunterschied von 50 & 70 km/h am eigenen Leib spürt. Man müsste zudem jedem der durch die Saar- und Medardstraße ballert mit 200€ extra bestrafen. Da sind Fußgänger / Anwohner durch solche Raser Deppen echt nicht zu beneiden. Und diese Orte gibt es in Trier zu genüge.
      Würde mich aber auch mal interessieren wo der Schlaumeier diese sinnlosen Straßen sieht.

  11. tja peter und ka irgendwas…. fahre schnell und sicher und ach… noch kein Unfall gehabt …… Schnarcher und Verkehrserzieher sind doch diejenigen, die für Unfälle sorgen…….. oft erlebt …..

    • Genau, freie Fahrt für testosterongesteuerte Bürger mit hartem Steuerknüppel. Die die sich an die Geschwindigkeitsregeln halten sind schuld wenn es zu Auffahrunfällen kommt. Zum GlÜck hatt ich noch keinen Unfall, mir ist nur mal vor paar Jahren eine doofe Triene mit Bitburger Nummer hinten draufgekracht weil sei am Steuer SMSen musste.

  12. Es wird wieder vernünftig in Trier gefahren, alleine deshalb hat es sich gelohnt. Ich kann diesen abgedroschenen Pauschalvorwurf „Abzocke“ nicht mehr hören. Die Regeln wurden für die Allgemeinheit aufgestellt, man kann es nicht jedem recht machen. Damit das gesellschaftliche Zusammenleben und fahren aber funktioniert, muss man sich auch an die Regeln halten. So läuft das in Demokratien!
    Und wenn manche Menschen meinen, nur ihre Sichtweise zählt, dann muss es auch Konsequenzen (Strafzettel) geben. Ganz einfach und effektiv. Fazit also: die Stadt Trier hat bisher alles richtig gemacht!

    • Sehe ich ebenso… Ich stimme gewiss nicht mit manchen aufgestellten Geschwindigkeitsbegrenzungen überein und besonders in der Bonner Str. hat man sich das mit den 30 wegen Straßenschäden sehr einfach gemacht. Aber wenn ich dann der Meinung bin, schneller fahren zu müssen und daraufhin geblitzt werde, ist das immer noch meine eigene Schuld und nicht die derer, die ihre Arbeit machen und die Einhaltung der allgemein gültigen Regeln kontrollieren.

  13. sooo , und jetzt mal die realität ans tageslicht …das ist abzocke , reine abzocke…..
    und der trierer hat es ja noch nicht mal drauf sich an die geschwindigkeitsvorgaben zu halten
    da wird wo 70 erlaubt sind schööööön mit 50 auf der linken seite gecruiset und ausgebremst …so siehts aus …

    • Na wenn du so fährst wie du schreibst (Einsicht nicht vorhanden) dann beweist das umso mehr, dass man die blitzer braucht. Blitz, jetzt hab ich dich im Internet mit dem Internetblitzer geblitzt und nehm Dir den Internetführerschein weil du Käse laberst :). Kannst es wohl psychisch nicht verkraften dass man jetzt nicht mehr aufs Gaspedal treten kann um seine anderweitigen Frustrationen und Defizite zu kompensieren.
      Ulkig in dem Zusammenhang und ein bezeichnendes Licht auf die Fahrkünste so mancher Autofahrer in trier werfend ist die Saarstrasse. Fährt man dort nämlich tagsüber während der Woche so fahren sehr viele brav TEmpo 30. Nur sind sie anscheinend nicht in der Lage intellektuell komplexere Verkehrszeichen zu verarbeiten, denn es steht ausdrücklich unter dem Verkehrsschild: 22-6h, also tagsüber gilt Tempo 50. Nachts hingegen wird schon deutlich mehr als 30 gefahren, haha.

  14. jetzt wird´s spannend ……ACHTUNG !!!!!!! zügig fahren und sich nicht erwischen lassen ….weil? Augen auf im Strassenverkehr !
    und “ anderweitigen Frustrationen und Defizite zu kompensieren“ ist ja sowas von abgedroschen….

  15. Heute um 21:50 Uhr Richtung Mariahof wurde auch wieder geblitzt. Scheint auf den ersten Blick ein Unfallschwerpunkt zu sein. Nachfrage bei der Polizei: ja, da haben wir auch gemessen, tagsüber, weil da Schüler usw usf
    Unfallschwerpunkt: nein.
    Naja, es dient der Verkehrssicherheit, ganz bestimmt, Ironie aus. Abzocke. Irgendwie muss es sich ja rechnen.

  16. und ich hab sie von weitem erkannt , gebremst und züüüüüggiiiggg weitergefahren….beim runterfahren später haben sie gefrustet ihre “ Blitzanlage “ wieder eingepackt ….wohl nix verdient ….. der einzigste Unfallschwerpunkt der dort wo sie standen könnte dadurch entstehen dass wenn man geblitzt wird vor Schreck in den Gegenverkehr rüberzieht…..

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