Michael E. Vieten liest aus „Christine Bernard – Der Fall Siebenschön“

0

TRIER. Am Samstag, 30. Januar, 16 Uhr, liest der Autor Michael E. Vieten in der Mayerschen Interbook in der Trierer Innenstadt aus seinem Krimi „Christine Bernard – Der Fall Siebenschön“ vor.

Das Buch:
Der Fall Siebenschön. Eine Frau, ihre sechs Töchter und ein verzweifelter Mann. Sieben Tage Verhör und ein schrecklicher Verdacht. Wo sind Andrea Schröder und ihre Kinder? Leben sie noch? Unter Einsatz ihres eigenen Lebens treibt eine junge Kommissarin der Trierer Polizei die Ermittlungen voran und versucht, einem psychisch auffälligen und gewalttätigen Sonderling die dringend benötigten Informationen abzuringen. Doch sie hat sich bereits in seinem Netz dunkelster Absichten verfangen. Eine beispiellose Achterbahnfahrt in die Abgründe der menschlichen Seele beginnt. Ein spannender Psychokrimi nicht nur für Genre-Fans.

Der Autor:
Michael E. Vieten. Jahrgang 1962. Aufgewachsen in Düsseldorf und Ratingen. Den Großteil seines Lebens hat er im Norden Deutschlands verbracht. Er ist gelernter Hotelkaufmann, wechselte später jedoch in die IT-Branche. 2002 gründete er einen Internet-Versandhandel, den er 2011 wieder verkauft, um mehr Zeit für die Dinge zu haben, die ihm wirklich wichtig sind. Heute lebt und arbeitet er im Hunsrück.

Vieten schreibt seit seiner Jugend. Überwiegend Prosa und Lyrik, Romane und Erzählungen, am liebsten Balladen über die kleinen und großen Dramen im Leben von Menschen. Seine Texte sind eine Mischung aus Lebenserfahrungen, Sehnsüchten, Hoffnungen und ein wenig Fantasie. Er freut sich immer sehr darüber, wenn er seinen Lesern etwas mitgeben konnte, für ihre eigene Reise durch die Zeit.

Vorheriger ArtikelKonjunkturumfrage in der Region: Weitere Verluste im Weinexport
Nächster ArtikelAngela Merkel empfängt 108 Sternsinger – darunter auch vier Traben-Trarbacher

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.